Untervögelte Schlampe
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Ihr linker Arm war eingeschlafen, sie fühlte sich wie erschlagen. Kaum ein Gedanke konnte sie fassen.
Wie hatte er sie genannt?
‹notorisch untervögelte Anwaltsfotze› Wie manche Menschen doch aus der Rolle fallen, dachte sie. Ihr Nacken schmerzte und sie konnte den eingeschlafenen Arm nicht heben, er lag über ihrem Kopf. Sie hatte doch nur zu ihm gesagt ‹seien sie nicht traurig ihr Geld ist ja nicht weg, es hat jetzt nur ihre Ex-Frau.›
Ihr Kopf dröhnte, nicht nur der Nacken schmerzte, der ganze Rücken war verspannt. Anfänglich sah es nicht so gut aus. Der Ehevertrag war wasserdicht und seine Frau war gewillt ihm zu verzeihen und seiner Argumentation ‹ein Bordell Besuch wäre kein Ehebruch› zu folgen. Sie versuchte ihren zweiten Arm unter ihrem Körper heraus zu bekommen um den eingeschlafenen Arm herunter zu nehmen.
Sie musste alles Aufbieten um ihre Klientin bei der Stange zu halten und die Scheidung durchzuziehen. Die Matratze war ungewöhnlich hart und der Raum stock dunkel. Er war sich sicher, dass es zu keiner Scheidung kommen würde, daher seine Sorglosigkeit seiner Frau gegenüber. Bis zu Letzt hatte sie Einblick in seine Bankdaten. Endlich hatte sie ihren Arm frei bekommen.
Was war gestern Abend passiert? Sie wollten den Kantersieg feiern. Ein beträchtlichen Teil seines Vermögens hatte er im Ausland und am Fiskus vorbei geschleust. Der Ausdruck in seinem Gesicht, als ihm klar wurde, dass er ins Gefängnis wandern würde, wenn er nicht außergerichtlich eine ...
... Lösung mit seiner angehenden Ex erzielen würde, war jede Mühe Wert.
Ihre Klientin ist gestern gar nicht gekommen, da war nur dieser gutaussehende Typ und ein darauf folgendes schwarzes Loch in ihrer Erinnerung. Ihr Mund war ausgetrocknet und ein fader fauliger Geschmack lag auf ihrer Zunge, fast als hätte sie seit Tagen keine Zähne geputzt. Es war ein genialer Schachzug ein variables Honorar von einem Drittel zu vereinbaren. Sie fühlte sich richtig gut, auch wenn Ihr Körper das im Augenblick anders sah.
Endlich konnte sie ihren eingeschlafenen Arm ertasten, er war fast eisig. Sie hob ihn an aber er entglitt ihr mit einem metallischen Geräusch. Sie tastete noch oben und fühlte den Metallreif um ihr Handgelenk. Eine Kette führte von ihm weg und hinderte Sie daran, den Arm zu bewegen. Jemand hatte sie festgekettet! Das Bett war nicht ihres, das Dröhnen in ihrem Kopf entschwand in seltsamer Weise nach außen. Es hörte sich an wie das Lärmen von Flugzeugmotoren.
Das Lichte blitzte auf und brannte in ihren Augen. Nur schemenhaft sah sie den Typ. Sie erkannte tatsächlich die Konturen eines Flugzeug Rumpfes. Bevor sie etwas artikulieren konnte, hatte er sich über sie gebeugt und eine Spritze in ihren tauben Oberarm gerammt. Die Ohnmacht war schneller als jeglicher Gedanken.
***
Sie versuchte sich zu wehren, aber die Metallklammer lag direkt über ihrem Hüftknochen. Auf beiden Seiten war die Klammer mit zwei Daumendicken Bolzen mit der Grundplatte verschraubt. Wie so oft die ...