1. Prägende Momente Teil 1


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: Schamsituation

    Ich möchte hier nach und nach einige wahre Erlebnisse schildern, die meiner Meinung nach in den Bereich Schamsituationen passen.
    
    Wohlbemerkt: Es sind echte, von mir erlebte Erfahrungen. Vielleicht sind sie daher für einige Leser eher langweilig, weil sie nicht den Fantasie-Geschichten hier ähneln, die mit Übertreibung und Unrealistischem gewürzt sind.
    
    Wie sicherlich fast jedes junge Mädchen war auch ich unsicher wegen meines Körpers. Obwohl ich eher ein sportlicher Typ war und ansonsten eine gute Figur hatte, fand ich immer meinen Busen zu klein. Während die anderen Mädchen schon Größeres vorzuweisen hatten, mochte ich mich sehr ungern beim Duschen nach dem Sport oder am Strand zeigen. Sogar bei Mike, meinem ersten Freund, zögerte ich lange, mich ihm komplett nackt zu zeigen. Wir hatten Sex, aber ich behielt mein T-Shirt an. Er hänselte mich deswegen, machte mir aber auch klar, dass er auf kleine Brüste stehe und dass viele Männer es gar nicht so üppig mögen.
    
    Dann war unser erster gemeinsamer Urlaub. Ich 17, Mike 21, Maspalomas. Riesiger Strand, gefühlt jede zweite Frau oben ohne. Wir beobachteten und machten unsere Sprüche. Frauen mit Riesenbrüsten, aber auch welche mit eher meinem Format. Uns fiel eine wunderschöne junge Frau auf, die barbusig im flachen Wasser am Ufer immer auf und ab ging. Ihr Gesicht drückte Selbstbewusstsein und irgendwie auch Stolz aus, wenn sie zu den Leuten am Strand blickte. Blonde lange Haare, gebräunt und einen perfekten festen Busen, ...
    ... den sie leicht hervor streckte. Ich im Gegensatz, drückte immer eher unbewusst meine Schultern nach vorn, um meinen kleinen Busen zu verstecken.
    
    Mein Freund redete auf mich ein, ob ich nicht auch mal etwas mehr zeigen wollte. Das kam für mich überhaupt nicht infrage, aber er ließ nicht locker. Ich hatte ein paar hübsche Sandalen gesehen, die aber für mich zu teuer waren. Er wollte sie mir als Belohnung kaufen, wenn ich meinen Busen zeigen würde. Schließlich willigte ich ein, dass ich weiter hinten, in den Dünen, wo wenig los war, mein Oberteil ausziehen würde.
    
    Ich fühlte die Blicke der wenigen Kerle, die uns begegneten, förmlich auf meinem Busen, obwohl ich eher verschämt in eine andere Richtung blickte. Ich versuchte sogar, meine Blöße mit den Armen zu verdecken. Mike meinte, ich solle den Männern in die Augen schauen, dann würden sie erstens nicht solange glotzen und zweitens würde ich dann erkennen, dass sie nicht geringschätzig, sondern anerkennend blicken würden. Es kostete mich einige Überwindung, aber dann traute ich mich, selbstbewusster meinen Busen heraus zu strecken. Wir liefen eine ganze Weile durch die Dünen und nach einiger Zeit fühlte ich mich nicht mehr so unwohl, wenn die Männer guckten. Mike drängte mich wieder mehr in Richtung Ufer, wo die Massen strömten, aber das Bikini-Oberteil blieb in der Tasche. Noch am selben Abend gingen wir zu dem Geschäft, wo es die schönen Sandalen gab. Mike meinte, ich hätte sie mir wirklich verdient.
    
    Es war für mich das ...
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