1. Meine neuen Aufgaben im Sportverein 3


    Datum: 26.04.2019, Kategorien: Fetisch Schwule

    ... und sagte „Jawohl Herr ich gehe gleich in die Küche und hole ihnen ein Glas Wasser". Danach machte ich noch mal einen Knicks und ging Rückwärts schreitend, die ganze Zeit meinen Herrn ansehend, zur Tür.
    
    Dort angekommen öffnete ich, machte noch ein Knicks vor der offenen Tür um danach Rückwärts aus der Tür auf den Flur zu treten. Nachdem ich im Flur war schloss ich die Tür und ging schnell in die Küche.
    
    In der Küche lag ein silbernes Tablett und daneben stand ein leeres Glas sowie eine Flasche Wasser. Zuerst probierte ich wie das Tablett am besten auf einer Hand balanciert werden kann und als das einigermaßen ging stellte ich das Glass und die Flasche darauf und machte mich auf den Rückweg.
    
    Es war nicht so einfach das Tablett mit Glas und Wasser heil auf einer Hand bis zum Zimmer zu transportieren. Aber ich kam immerhin dort an ohne das mir alles auf den Boden viel. Beim öffnen der Tür wäre mir aber fast alles zu Boden gefallen und das sah natürlich auch mein Herr.
    
    „Na das werden wir wohl noch üben müssen" wurde ich von meinem Herrn empfangen.
    
    Nachdem ich das Glas ...
    ... auf den Tisch vor ihm gestellt und etwas Wasser eingeschenkt hatte durfte ich für heute auf mein Zimmer und dort weiter am servieren bzw. tragen eines Tabletts mit einer Hand arbeiten.
    
    Mit einem Knicks und „Danke Herr ich werde mich bemühen so schnell als möglich besser beim servieren zu werden" verließ ich wie bereits jetzt gewohnt Rückwärtsgehend das Zimmer meines Herrn.
    
    Zufrieden zog ich meine Hausmädchenkleidung aus, mein Satinnachhemd an und nachdem ich noch kurz im Bad war wie selbstverständlich hatte ich mich beim Wasserlassen hingesetzt ganz wie ein ordentliches Hausmädchen ging ich mit einem zufriedenen Gefühl ins Bett.
    
    Eigentlich hatte ich mir bis vor kurzem mein Leben etwas anders vorgestellt aber so zufrieden wie ich gerade war konnte ich mir nichts Schöneres und Befriedigenderes vorstellen.
    
    Mit diesen Gedanken und Gefühlen schlief ich ein und hatte eine Ruhige und Erholsame Nacht. Das hatte ich auch nötig da ich am nächsten Tag ja mit meinem neuen Leben als Hausmädchen in Ausbildung anfangen würde und es bestimmt nicht nur körperlich anstrengend werden würde. 
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