Alte Bräuche: Die Braut wird entführt
Datum: 17.05.2024,
Kategorien:
Verführung
... auf, er führte sie so wie sie war, also mit heruntergezogenem Slip , zurück in das Zimmer und bugsierte sie ins Bett. Er erzählte Marie, dass sie sich etwas eingesaut hätte, um das ganze wieder sauber zu kriegen, müsse er sie ausziehen.
Marie fand es richtig lieb, dass ihr Ex-freund sich solche Mühe mit ihr gab. Dann lag sie dort nackt wie Gott sie schuf. Gustav fragte sie, ob sie nicht zum Abschied, da sie ja in ein paar Stunden für immer Johann gehören würde, nicht Lust hätte nochmal etwas mit ihm zu schmusen. Marie fand, dass das eine gute Idee wäre. Gustav war ja schließlich ihr langjähriger Exfreund. Gustav hatte sich schnell von seinen Klamotten getrennt und legte sich zu Marie. Sie küssten sich, er streichelte ihre Brüste, so wie sie es schon immer mochte. Dann nahm er ihre Brustwarzen in den Mund, eine nach der anderen. Er leckte dann immer weiter herunter. Er spielte mit seiner Zunge an ihrem Bauchnabel, Marie fing schon an heftig zu stöhnen. Dann war er mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Wie er das vermisst hatte, ihren eigenen Geruch und den Geschmack, der aus ihr heraus lief. Er leckte alles auf und versuchte sich alles genau einzuprägen. Er steckte seine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Die inneren Schamlippen waren länger als die äußeren Schamlippen, dafür waren die äußeren fleischiger. Er ließ überall seine Zunge schmecken, Er nahm jede einzelne Schamlippe zwischen seine Lippen und saugte an ihnen. Marie hatte gerade ihren ersten Orgasmus.
Sie ...
... war auch nicht mehr benebelt von Alkohol. Die Wirkung hatte sofort nachgelassen als Gustav sich zu ihr legte. Sie wusste genau, was da passiert und wohin das führt. Er spielte mit seiner Zunge an ihrer Lustperle, das konnte nur er so gut, es ging Marie schon wieder einer ab.
Dann sagte sie ihm, dass er aufhören soll. Gustav erstarrte vor Schreck. Er wollte sie doch noch einmal ficken, bevor sie den Johann heiratet. Er guckte mit seinem verschmierten Gesicht hoch. Marie lächelte ihn glücklich an und sagte in einem heftigen Atmen, fick mich endlich, ich brauche das jetzt.
Gustav zog sich hoch, sein riesiger Schwanz war bereit, er stieß Marie den auch bis zum Anschlag hinein. Marie stöhne zufrieden. Was für ein Gefühl, so ausgefüllt zu werden. Er stieß mit seiner Spitze gegen ihren Muttermund. Mit Johann wird sie dieses Gefühl nicht mehr hinbekommen, der war was den Schwanz angeht bei weitem nicht so gut ausgestattet. Gustav fickte Marie, so dass ihr hören und sagen verging. Sie kamen gemeinsam, Gustav schoss seine ganze Munition in ihren Muttermund.
Als 20 Minuten später die Gruppe, angeführt von Johann eintraf, saßen Marie und Gustav brav im Schankraum und genossen noch so einige Apfelkörner. Der Bräutigam bezahlte freiwillig die Zeche, obwohl er es unverschämt teuer fand. Marie gebar Johann nach einem Jahr einen gesunden Jungen mit hellroten Haaren.
Gustav hatte rötliche Haare, die von Johann waren dunkel braun ...
Marie und Johann waren glücklich bis zum Ende ...