1. Meine geile Zeit im Internat Teil 5


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: Schamsituation

    ... eine knappe halbe Stunde? Sie wusste es nicht, wenn man hier so ausgeliefert lag, verlor man jedes Zeitgefühl, weil eine Stunde einem fast wie eine Ewigkeit vorkommt.
    
    Ralf fing wieder an, Lukas aufzuklären. Während er jetzt versuchte, Josis nasse Scheide zu dehnen, sagte er zu Lukas: „Schau mal Lukas unsere Schlampe ist, wie ich natürlich vermutet hatte, keine Jungfrau mehr. Ich spreize mal etwas ihr Fötzchen, damit ich dir das zeigen kann.“ Josephine bemerkte, wie ihre Fotze mit Daumen und Zeigefinger gespreizt wurde. Wenn sie nicht so geil und feucht gewesen wäre, hätte es ihr richtig wehgetan. Aber so, war es ihr nur extrem peinlich, dass der Milchbubi Lukas ihr wahrscheinlich bis an den Gebärmutterhals in ihre geile Muschi schauen konnte. Sie versuchte sich aus ihrer Fesselung zu befreien, was natürlich völlig zwecklos war. Ralf raunte sie sofort an: „ wirst du wohl stillhalten, das hast du kleine Schlampe davon, wenn du dich selbst so auslieferst.“ An Lukas gerichtet führte er weiter aus: „Sieh mal Lukas hier vorne in der Scheide der Mädchen so ungefähr 6 cm vom Scheideneingang befindet sich das Hymen oder auf deutsch auch Jungfernhaut genannt. Es wird beim ersten richtigen Geschlechtsverkehr durchstoßen. Manchmal aber auch schon vorher, wenn das Mädchen sich selbst befriedigt. Bei unserer Schlampe hier ist es natürlich nicht mehr intakt. Aber du kannst ja genau sehen, wie eng ihre Fotze noch ist, mehr wie zwei Finger bekomme ich kaum hinein. Was sagt uns das Lukas?“ ...
    ... Lukas schien zu überlegen, dann schoss es aus ihm heraus: „Na ja, sie wird wohl noch nicht so oft gefickt worden sein.“ „Genau, du hast es erfasst, Lukas, und ich mag es sehr, wenn die Mädels noch so richtig enge Fötzchen haben. Dieses Exemplar wird uns also noch viel Freude bereiten.“
    
    Ralf fingerte sie jetzt immer schneller und weil sie so feucht war, gab es dabei auch Schmatzgeräusche. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus, was man an ihrem lauter werdenden Stöhnen unschwer erkennen konnte. Sie schämte sich sehr für Lukas als Anschauungsobjekt zu dienen und so vorgeführt zu werden. Aber irgendwie machte es sie auch immer geiler, dass sie so vollständig diesen Jungs ausgeliefert war. Und dieser Ralf wäre genau ihr Typ gewesen, wenn sie ihn nur auf eine andere Art kennen gelernt hätte.
    
    Plötzlich hielt Ralf inne. Er ließ die zwei Finger zwar in Josis Fotze, aber er bewegte sie nicht. Josi versuchte selbst mit ihrem Becken Fickbewegungen auszuführen. Sie wollte auf gar keinen Fall, dass Ralf jetzt aufhörte, sie zu fingern. Josi wollte, dass er weitermachte, sie wollte unbedingt ihren Orgasmus haben! Deshalb hauchte sie: " bitte fick mich weiter, ich bin gleich so weit."
    
    Ralf tat als wenn er es nicht verstanden hatte: "was hast du gesagt? du musst lauter sprechen!" jetzt sagte Josi deutlich lauter: " Bitte Ralf, fick mich schneller, damit ich komme!" " Wo soll ich dich denn ficken?" tat Ralf wieder unschuldig während er das fingern so gekonnt fortsetzte, dass Josi geil blieb, ...