Käfigsau Anne
Datum: 17.05.2024,
Kategorien:
BDSM
... nahm eine achte Kugel, setzte sie auf der siebten an und drückte sie mir fest rein.
Ich stöhnte auf, wehren war zwecklos, also ließ ich es über mich ergehen.
Nach einem kurzen Kampf hatte er die Kugel in mir und zeigte den anderen an, mich los zu lassen.
„Na los, setz Dich hin!" meinte er freundlich und half mir mit seinen Händen hoch.
Mein Darm war extrem ausgefüllt, ich hatte das Gefühl dringend auf die Toilette zu müssen...in Gewisser Weise musste ich das ja auch!
„Also, war ein geiler Abend!" grinste er, ich schaute an mir herunter, mein Körper war übersät von Kratzern, das Sperma hing in meinen Haaren und tropfte mir vom Gesicht, auch meine Möse war total verschmiert.
Meine Straps Strümpfe hatten Löcher und waren zerrissen.
Ich musste lächeln, „ja, war ein geiler Abend!" und meinte das auch vollkommen ernst.
Die Männer lachten laut auf, „und damit Du uns nicht vergisst, bekommst Du von uns die Kugeln in Deinem Arsch als Andenken mit nach Hause!" Albert ging zu der Garderobe und nahm einen alten Mantel vom Haken.
„Hier, der ist für Dich!" ich schaute ihn fragend an, „ganz einfach, wir behalten Dein Kleid als Andenken. Aber ganz nackt können wir Dich ja auch nicht nach Hause lassen! Also bekommst Du den Mantel, zu Hause darfst Du Dir dann auch die Kugeln wieder rausnehmen!".
Ich nahm den Mantel und zog ihn mir gleich über, um meine Nacktheit zu verdecken.
Ralle nahm meine Handtasche und kramte nach meinem Haustürschlüssel, er warf ihn ...
... mir zu, ich fing ihn geschickt auf und steckte ihn in die rechte Jackentasche.
„Deine Geldbörse mit Deiner Handtasche darfst Du Dir morgen Abend um 20 Uhr wieder abholen, wenn Du uns die acht Kugeln wieder zurückbringst! Und zwar genauso, wie Du sie heute erhalten hast!"
„Ihr wollt mich nackt, nur mit einem Mantel und Schuhen bekleidet mit acht Billardkugeln in meinem Arsch nach Hause schicken?" fragte ich sie Fassungslos, die Männer grinsten, „ja, genau!" meinte Ralle, „wir wollen Dich nur mit einem Mantel und acht Kugeln im Arsch nach Hause schicken! Aber keine Sorge, damit Dir nichts passiert werden ich und Albert Dir mit Abstand folgen und Dich sicher nach Hause geleiten!"
Das beruhigte mich, was den Heimweg anging und machte aber gleichzeitig auch meinen Plan zunichte.
Ich hatte mir schon vorgenommen, bei nächster Gelegenheit in irgendeiner Seitengasse die Billardkugeln aus meinem Hintern zu entfernen.
Zumindest zwei oder drei Stück, damit es nicht ganz so unangenehm war, wie es mit acht Stück ist!
Deshalb hielt sich meine Freude in Grenzen, als ich antwortete, „ja, sonst wäre es schon sehr gefährlich gewesen! Aber ihr müsst Euch wegen mir keine Umstände machen!" er grinste, wahrscheinlich hatte er meine Gedanken erraten!
„Also gehen wir!" meinte Albert gut gelaunt, „Du gehst uns ein paar Meter voraus!", die anderen verabschiedeten sich, „bis morgen!", „freu mich" hörte ich sie mir hinterherrufen.
Ich ging raus, die zwei Stufen runter, was nicht ...