Im Bus ist es immer so eng und heiß – Teil 3
Datum: 17.05.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Anal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Auf der Waldlichtung
Am nächsten Morgen sah Er Sie wieder im Bus an der gewohnten Stelle. Sie hatte eine Hose an und darüber wieder einen kurzen Mantel. Jetzt oder nie. Wieso fährt Sie eigentlich immer so unregelmäßig? Schichtarbeit? Egal. Ja was eigentlich? Er schlich sich hinter Sie. Sie bemerkte Ihn. Seine Hände wanderten wie ferngesteuert an Ihre Hüften. Sie griff eine seiner Hände und hielt sie fest. Anscheinend wollte Sie nicht mehr. Oder doch? Er flüsterte Ihr ins Ohr: „…ich will Dich …jetzt“. Sie reagierte nicht, schaute nur kurz über die Schulter und wieder aus dem Fenster. Ihre Haltestelle kam immer näher. Er wurde langsam unruhig. Drückte Ihre Hand. Nichts. Dann Ihre Haltestelle. Was jetzt? Nichts, Sie blieb einfach im Bus stehen. Was sollte Er jetzt nur tun? Sie fuhren weiter. Seine Haltestelle an der Uni kam. Natürlich stieg Er auch nicht aus.
Bis aufs äußerste erregt und auch ziemlich ratlos stand Er atemlos hinter Ihr. Sie fuhren weiter und weiter. Irgendwann setzten Sie sich. Gegenüber. Es wäre einfach zu auffällig gewesen in dem immer leerer werdenden Bus zu stehen. Etliche Dörfchen, Weiler, zogen vorüber. Er starrte Sie an, musterte jeden Zentimeter dieser verlockenden Frau. Die sinnlich geschwungenen Lippen, die Hose mit dem verlockenden Dreieck. Sie hatte die Beine nicht gerade schicklich leicht geöffnet nebeneinander gestellt. Er starrte zwischen Ihre Beine, das Dreieck war deutlich zu erkennen. Die Hosennaht teile Ihre Lippen nur zu deutlich. ...
... Auffordernd empfand Er diese Sitzposition. Wäre in dieser Situation jede andere Position genauso verführerisch für Ihn gewesen? Sicherlich. Sie hatte den Mantel geöffnet, Ihre blaue Rüschenbluse zeigte einen hübschen Busen, nicht zu klein und nicht zu groß. Gerade richtig für Ihn. Zum an beißen. Leichte Tropfen auf Ihrer Oberlippe zeigten Ihm das Sie schwitzte, vielleicht sogar erregt war. Er war es. Sein Penis stand, wenn auch ziemlich in der Unterhose verknotet. Was wollte Sie, erwartete Sie? Sie musterte Ihn eindringlich. Er meinte einen sinnlichen Blick auszumachen. Oder geilen? Er kannte sich hier in der immer ländlicher werdenden Gegend nicht aus. Wo wollte Sie nur hin?
Irgendwann waren Sie die letzten Fahrgäste. Wenig später die Durchsage des Busfahrers: „… Endstation, Bitte aussteigen“. Sie stiegen aus, was hätten sie auch anderes machen sollen? Der Bus fuhr weiter, wohin auch immer. Sie standen mitten in den Feldern, irgendwo im Nirgendwo. Sie schaute Ihn an, lachte „…komm“.
In einiger Entfernung war ein kleines Wäldchen inmitten der Felder zu sehen. Sie ging immer schneller werdend, rannte fast, durch ein Weizenfeld in Richtung des Wäldchen. Er hinter Ihr her, wobei Er schon einige Mühe hatte an Ihr dran zu bleiben. Atemlos erreichten sie den Rand, erst einige Büsche, dann Bäume, immer dichter. Kaum hatte Sie die ersten Bäume erreicht, Er einige Meter hinter Ihr, riss Sie Ihren Mantel von sich. Ließ den einfach fallen und rannte weiter, kaum war der Mantel weg, ...