1. Lissy - 14 - Hollywood ist nix dagegen - Bärlis und Swetlanas Geheimnis


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: Schlampen

    ... Ertrinken ausgesehen. Swetlana kennt sich da sehr, sehr gut aus. Stimmt's, Swetlana?" Sie nickt schuldbewußt.
    
    "Du hast Dich aber - eben "verläßlich" - an die Regeln gehalten und so konnten wir damals ganz entspannt miteinander umgehen", führt Swetlana aus.
    
    "Geboren wurde Swetlana 1957 im Oblast, die Eltern deutschstämmig, wurden verschleppt, aufgewachsen in einem Waisenhaus, misshandelt, missbraucht, ab 1967 zu sportlicher Höchstleistung im Kampfsport trainiert. Russische Jugendmeisterin im Karate. Bekannt als äußerst brutale, gnadenlose und rücksichtslose Kämpferin, betreut und trainiert, oder besser abgerichtet als Kampfhund ohne jegliche Beißhemmung von Olga Oltschinowa, die auch ihre weitere Karriere protegiert hat. Dann Militärinternat, Militär, Eliteeinheit und schließlich KGB als Agentin für Spezialaufgaben in der sogenannten "Sonderabteilung". Habe ich was vergessen?", fragst Du.
    
    "Afghanistan, 1980. Da war ich mit Anfang 23 auch als junge KGB Agentin in der Eliteeinheit als Einzelkämpferin", ergänzt Swetlana.
    
    Swetlana räuspert sich: "Und dann will ich Dein Dossier mal um die schmutzige Kehrseite ergänzen. Olga Iwanowna Oltschinowa, geboren 1916, Karrierestart in den 30ger Jahren in einem Bordell in Minsk, Bi-Sexuell, bediente die schmutzigsten Abgründe menschlicher Phantasie, Intrige, Korruption, Verrat, Erpressung sind die Begriffe, die zur Umschreibung am besten passen. Im 2. Weltkrieg zur Armee gewechselt, Karriere mit einer eigenen "Einheit" ...
    ... weiblicher Partisaninnen aus Prostituierten, Spioninnen und Berufsmörderinnen. Hat ab 1945 für Partei "Gesellschaften" organisert, sich vernetzt und Partei-Karriere gemacht. Sie suchte bei uns im Kinderheim blutjungen Nachwuchs für Sonderwünsche. Meine Agressivität brachte Olga auf die Idee des Mädchenboxens, im knappesten Trikot in Hinterzimmern von Kneipen. Hat uns abgedröhnt mit Drogen und K.O. Tropfen und hat uns verkauft und benutzt."
    
    "Olga fiel irgendwann in politische Ungnade und hat dann mit mir ihre politisch Karriere als Sportbetreuerin beim Karate wieder angeschoben. Ziel war nur eine exakte Kata hinzulegen und zu siegen zur Ehre der Überlegenheit des sowjetischen Systems, egal zu welchen Preis - mit allen tausend unfairen Tricks und weit entfernt von den damaligen Regeln des sowjetischen Sportverbands."
    
    "Ich lernte, wie man einen Abbruch durch den Kampfrichter provoziert und dabei noch einmal geschickt fällt und zufällig Knie oder Ellenbogen ins Gesicht der Gegenerin stößt oder wie man dabei stolpert und "versehentlich" auf Schulter, Ellenbogen, Oberschenkelinnenseite, Kniegelenk oder Fußgelenk tritt. Schläge und Tritte wurden nicht mindestens einen Zentimeter vorher abgebremst sondern sollten treffen. Du glaubst doch nicht wirklich, dass irgendjemand es gewagt hätte, Olga's kleinen Püppchen mit Punktabzug oder Disqualifikation zu drohen. Und bei mir als ihre Prinzessin erst recht nicht. So lebensmüde war keiner."
    
    "Ich war bis zum 16. Lebensjahr eine mit Drogen, ...
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