Die Bademeisterinnen Teil 8
Datum: 18.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
... daß die Latten der beiden so hart bleiben, wie jetzt.“
Gisela zog uns beide nun an den Armen in Richtung der Gummibetten. „Gisela! Wartest du mit dem Einficken deines Schwiegersohnes bitte bis Andrea und ich soweit sind. Thomas soll noch einmal ausgemolken werden und dann können wir die Drei auch zusammen einreiten. Komm, Andrea, jetzt mach ich dich erstmal los.“ Sie trat an den Gynostuhl heran, strich mit ihren nassen Gummihandschuhen über Andreas Bauch,während sie die Schnallen an Andreas Beinen und Armen löste. Nur langsam kam Andrea hoch. Sie schien noch, wie in Trance zu sein. Langsam rutschte sie auf die Beine und stand nun in ihrer vollen Gummischürzenpracht vor dem Stuhl und ein leichtes Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit. „ Wow, Gerda das war so geil. Ich bin noch ganz weg, aber immer noch unheimlich geil. Ich glaub ich muss mir jetzt erst mal einen Spermadrink zur Stärkung besorgen, damit ich gleich die Jungs kraftvoll mit einficken kann.“ Und mit ernstem Gesichtsausdruck in strengem Ton weiter. „ Los, Thomas. Komm nochmal zum Abmelken auf den Stuhl. Ich brauch jetzt deinen Saft, mein Liebling.“
Mich und die Schwanzfrau,Paula, hatte Gisela an unseren steifen Schwänzen zu den Gummibetten gezogen. Dort standen 5 reichlich veraltete Klinikbetten neben einander. Während zwei gleich an der Wand standen. Waren zwischen den anderen dreien jeweils Gänge von ca. einem Meter. Es waren stabile Metallkonstruktionen. Die Matratzen waren mit dicken rotbraunen ...
... Krankenhaus-gummitüchern bezogen. An den jeweiligen Pfosten der Betten waren an Gummischnüren Ledermanschetten angebracht, die offensichtlich der Fixierung dienten. In der Mitte überspannte jeweils ein 10 Zentimeter breiter Gurt das Bett. „So ihr beiden, da sind wir. Ich werde euch jetzt erst einmal aufs Gummibett fesseln. So können wir euch geile Schweine besser einficken. Na, meine Süßen,“ Gisela ließ unsere Schwänze los und streichelte uns mit ihren immer noch nassen Gummihandschuhen über die Wangen und schaute uns liebe- und gleichzeitig erwartungsvoll an. „ jetzt ist es soweit. Hier werdet ihr gleich ordentlich durchgefickt. Das wird richtig nass. Wenn ihr uns nicht zum Orgasmus bringt, könnt ihr was erleben!“ Sie hielt inne. „Was ist denn da so interessant? Ich muss euch jetzt vorbereiten.“ Wir beide hatten uns so weggedreht, dass wir die Szenerie zwischen dem Gummiriesen und den beiden Gummischürzenmelkerinnen beobachten konnten. Gisela griff wieder nach unseren Schwänzen und zog uns die Vorhaut weit zurück. „Da wollt ihr euch wohl noch dran aufgeilen, wenn Thomas von Gerda und Andrea gemolken wird. Na, gut. Ihr dürft zusehen. Macht euch ja bestimmt geil. Aber wenn der abgespritzt hat, geht´s sofort ins Gummibett. Wehe ihr spritz jetzt ab. Und Finger weg von euren Schwänzen. Sonst… .“ Sie schlug mit ihren Handschuhen nach unseren Pimmeln. War nicht allzu fest. Es tat etwas weh. Machte aber auch geil. „Ihr bleibt hier stehen!“ kam der Befehl von Gisela. Auch sie trat nun ...