1. Feind in mir oder Teil 1


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Fetisch

    ... Onkels immer weiter und immer wieder berührte sie ihn mit ihrem Körper. Bluse hatte sie die ganze Zeit über an und der Rock war vorher nur hochgeschoben.
    
    Jetzt fiel er über ihren ebenmäßigen Körper und nahm die Schwingungen ihrer Trägerin auf.
    
    Mich machte dieses Kleiderspiel noch mehr heiß, auch wenn ich nicht unbedingt in der Rolle meines Onkels sein wollte.
    
    Meine jugendliche Auffassung von Sexualität war doch mehr romantischer Natur gewesen, aber so wurde ich quasi aufgeklärt, was es noch andere Möglichkeiten gibt und geil war es, keine Frage.
    
    "Irene, bitte heute nicht, ich...."
    
    Diesen Satz zerriss ein kleiner Schrei. AAAAHHHH. Oooh.
    
    Irene hatte ihrem Stiefvater Zeige, Mittelfinger und Daumen regelrecht hinein gerammt und fickte seinen Arsch . Dann nahm sie wieder die Wichsbewegungen auf und neben dem Schrei, stöhnte dieser Mann, den ich immer für so stark hielt, tatsächlich wie ein Schwein beim Abstechen.
    
    Irene schrie ihn im selben Moment an: " Was habe ich dir aufgetragen?"
    
    "Ich bringe alles zu dir, ich gebe dir alles, auch das Ersparte".
    
    Dabei ergoss er sich in fast nicht endenden Schüben und meine Cousine hörte nicht auf ihn zu bearbeiten. Am Schluss hatte sie die ganze Faust in ihm und drehte sie wie eine Schiffsschraube. An ihren pulsierenden Handgelenk konnte man erkennen, dass sie im Darm von Onkel Johann die Finger spreizte.
    
    Seine Soße tropfte derweil auf den Boden und er flehte nur noch.
    
    "Bitte Bitte."
    
    Irene zog mit einem Ruck ...
    ... die Faust heraus und ich wunderte mich, warum dort keinerlei Dreck zu sehen war. Die Erklärung erfolgte sofort.
    
    "Schön hast du das gemacht. Von nun ab spülst du dich immer, wenn ich dir was auftrage. Ich habe schon einen Platz für dich gefunden."
    
    Mein Onkel hatte seinen Hochroten Kopf gehoben und sank nun auf die Knie, kurz hinter seinen Spermaflecken, die wie Mehltau auf dem Parkett glänzten.
    
    "Leck sie auf du Schwuchtel. Jeden einzelnen Tropfen." warf sie ihm in bestimmendem Ton entgegen.
    
    Und er tat es ohne Widerrede.
    
    Das war das erst Mal, dass es mich anekelte und das Gesicht meines Onkel zeigte, dass es ihm nicht anders erging.
    
    Das veranlasste mich auch, die Tür wieder etwas zu zuziehen. Seit dem meine Cousine ihre andere Rolle zeigte, hatte sie mich auch nicht mehr angeschaut und ich bin froh darüber.
    
    Vielleicht hatte ich mich geirrt, dass sie gar nicht mich meinte und nur einen Punkt im Raum fixierte?
    
    Ich war die ganzen Tage durch den Wind und konnte mich nicht mal selbst befriedigen. Nicht weil ich nicht erregt war, das sogar die ganze Zeit, sondern weil die Verarbeitung dieser Situation mir keine Ruhe ließ. Ich versuchte sogar, zwar ohne Erfolg, mir einen Finger reinzustecken, aber lustvoll empfand ich das nicht.
    
    Das ganze Szenario liegt nun schon einige Jahre hinter mir und es wurde auch nie darüber gesprochen.
    
    Das Haus wurde meinem Onkel von meinen Großeltern ganz überschrieben und es gab nur kleine Abfindungen für alle anderen.
    
    Meine ...