Stefan (03) - Baustelle(n)
Datum: 19.05.2024,
Kategorien:
BDSM
... weg gefahren war machte sich Björg da ran den Schutt aus dem Gebäude zu räumen.
Die Kette war erstaunlich lang, doch verhakte sich sehr oft. Er musste mühselig den Schutt in Eimern nach unten tragen und dann in die Schubkarre schütten.
Schon nach dem zweiten Mal fing der Schweiß an zu laufen und dabei war die Sonne gerade erst hinter den Bäumen erschienen.
Er ging immer öfters zur Wasserpumpe und hielt seinen Kopf drunter, das verschaffte wenigstens etwas Abkühlung. Doch in Stefans Outfit würde er nicht stecken wollen. Erst Gummi und dann noch dieser dicke Neon gelbe Overall.
Die schweren Handeisen sorgten zusätzlich dafür, dass er mehr und mehr am schwitzen war. Kurz vor Mittag hatte er das Obergeschoss gereinigt.
War aber am schwitzen wie ein Tier. Das Haus stand zwar am Waldrand, doch ständig in der Sonne.
-
Stefan kam gerade mit der nächsten Vermessungsstange zurück, als Dominik auf die Uhr sah.
„Komm mal her meine Sau!"
Stefan kam
Dominik drehte ihn um schaltete den Strom aus, dann den Dildo. „Willst was trinken?"
„Hmmpf."
Dominik nahm den Kneble raus und holte seinen Schwanz raus.
„Schnauze auf!"
Dominik steckte seinen Schwanz in Stefans Schnauze und fing an zu pissen.
„Was für ein ekelhafter Geschmack, " dachte Stefan.
Als er fertig war verpasste er ihm wieder den Knabel, machte den Karabiner los und holte das Tensgerät aus den kleinen Rucksack.
„Hinlegen! Arme und Beine austrecken."
Mit den Füßen korrigierte er ...
... die Position der Füße. Er steckte Vermessungsstangen 10 cm von Händen und Füßen entfernt tief in den Boden.
Mit kurzen Seilen, aus seinem Rucksack, band er Hände und Füße an ihnen fest. Aus der anderen Hosentasche holte er die Augenklappen und drückte sie auf die Druckknöpfe der Maske.
„Da ich gleich mal zu der anderen Sau fahre, brauchst du auch nichts zu sehen."
„Hmmhmmpf."
„Ja, schon gut."
Dominik drehte den Strom wieder hoch, höher als vorher du schaltete den Dildo wieder ein.
Stefan fing an zu zucken.
„Hmmpf, Hmmpf."
„Ich bin ja bald wieder da."
Er ging zum Wagen und fuhr zu Björg.
Björg hörte einen Wagen und sah vorsichtig um die Ecke, es was Dominik.
„Na da hast du ja schon einiges geschafft." sagte Dominik, als er in den halbvollen Schutt Container sah.
„Danke Sir, ich gebe mir auch die größte Mühe."
Er schmiss Björg ein Handtuch zu.
„Machst dich dabei aber ganz schön dreckig."
„Ja leider, der Staub ist echt die Hölle. Muss auch ständig husten."
„Das ist nicht gut, " er griff in eine Tasche auf der Notbank und holte eine ABC Gummi-Haube mit Reißverschluss heraus.
„Komm her!"
Björg stellte sich vor ihm hin und Dominik zog ihm die ABC Gummi-Haube über den Schädel.
Der fette Schlauchknebel schob sich tief in sein Maul und nachdem Dominik den Reißverschluss zugezogen hatte saß dieser unverrückbar fest. Dann holte er eine Trinkflasche, füllte sie mit Wasser und steckte den kleinen Schlauch, der vorne aus der ABC ...