Ein Sparziergang am Strand mit Alice
Datum: 19.05.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Wir schlendern vom Meer zurück zum Campingplatz. Da wir beide aber immer noch klitschnass sind, benutzen wir nicht den Haupteingang, sondern wie schleichen durch kleine Seitenwege zwischen den Wohnwagen durch. Wie Teenager fühlen wir uns, die heimlich ausgebüchst sind und nun so leise wie es nur geht und unbemerkt nach Hause kommen wollen. Unser Weg führt uns kurz von den Wohnwagen weg hinter mehrere Büsche und Bäume und an einem kleinen Fluss vorbei.
Plötzlich hören wir aufregende Geräusche von der anderen Seite. Ich will weitergehen aber Du hältst mich an der Hand fest. "Jetzt warte doch mal", flüsterst Du mir zu und schon verschwindest Du ganz leise in den Büschen, um nachzuschauen, was dort abgeht.
Kurz darauf tauchst Du wieder auf. "Komm mit, mein geiler Hengst", flüsterst Du, packst mich an der Hand und ziehst mich in die Büsche, um mir zu zeigen, was Du gesehen hast.
Was wir jetzt sehen, hätten wir niemals erwartet.
Vor uns auf einer großen Luftmatratze sehen wir wie zwei junge Frauen und einen Mann bei heißen und sehr interessanten Spielen. Die eine, eine sehr gut gebaute Brünette mit äußerst scharfen Brüsten liegt auf dem Rücken mit weit gespreizten Schenkeln. Die andere ist dunkelblond, ist sehr schlank und hat zwei süße Apfelbrüstchen. Die Dunkelblonde kniet vor der Brünetten und öffnet mit den Fingern die außergewöhnlich großen Schamlippen ihrer Freundin. Mir stockt fast der Atem bei diesem geilen Anblick und auch Dir scheint dieses erregende Spiel ...
... sehr zu gefallen. Denn wie ich aus dem Augenwinkel sehe, wandert Deine rechte Hand unter Deinen immer noch durchsichtigen Minirock. Gierig starre ich zu der weit geöffneten Fickspalte, den flinken Fingern und der Zunge, die sie intensiv verwöhnen. Diese Spiele einmal live zu sehen ohne dass die Akteure wissen, dass sie beobachtet werden, macht uns doch mehr an, als wie wir dachten. Im Mondlicht glänzen die glitschigen Schamlippen und der feuchte Venushügel. Wir sehen wie gebannt zu, wie die Dunkelhaarige der Brünetten den Kitzler mir ihrer Zunge verwöhnt, wie sich das Becken der Brünetten hebt und senkt und wie sie sich ihre prallen Brüste massiert. Mein Blick liegt so gespannt auf ihrem Lustzentrum, dass ich erst gar nicht mitbekomme, dass Er sich hinter die Dunkelhaarige gekniet hat und seinen mächtigen Hengstschwanz tief in sie hinein stößt. Erst als sie sich im Rhythmus der Stöße mitbewegt, bemerke ich diesen anregenden Fick.
Du hast es scheinbar schon eher bemerkt, denn wie in Trance ziehst Du mir meine Hose aus. Wie eine Feder schnellt mein Schwanz vor Dein Gesicht. Ich muss grinsen, denn Du bist so nah an mich herangerückt, dass mein Schwanz beim Hervorschnellen an Deiner Wange entlang streift. Du bist so heiß, dass Du allein dadurch leise aufstöhnst. Während die drei die Positionen wechseln, flüstere ich zu Dir: "Nicht so laut, mein geiles Luder!" Kaum habe ich diesen Satz ausgesprochen, muss ich selber ziemlich beherrschen, nicht laut aufzustöhnen, denn Du hast ...