1. Meine Mutter ist versaut - Kapitel 2


    Datum: 21.05.2024, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    Kapitel 2
    
    Auch am Abend saß ich zunächst immer noch perplex da und wusste nicht genau, was ich von dem Gesehenen halten sollte. Mein Schwanz wusste es jedoch ziemlich genau. Er wurde wieder hart, sobald ich auch nur im Ansatz anfing, daran zu denken.
    
    Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und versuchte mich am Computer etwas abzulenken. Logisch schien es für mich, dass ich mir Pornos ansehe.
    
    Also gab ich die entsprechende Seite ein. Es kam allerdings, wie es kommen musste. Das erste Video, das mir vorgeschlagen wurde, hieß "Mom and Son go wild".
    
    Das darf doch nicht wahr sein, dachte ich mir. Alles war gut und plötzlich dreht sich alles um Inzest?
    
    Warum auch immer, machte mich das noch geiler.
    
    Ich konnte nicht anders und klickte das Video an. Es gefiel mir. So sehr sogar, dass ich die Geräusche im Haus ausblendete.
    
    Erst als die Türklinke knackte, wachte ich quasi auf. Doch es war zu spät.
    
    Meine Mutter stand in der Tür. Sie schaute mich an. Mir fiel allerdings auch auf, dass ihr Blick für ein oder zwei Sekunden auf meinen Schwanz fiel, den ich logischerweise zum Wichsen ausgepackt hatte.
    
    Glücklicherweise wusste sie natürlich nicht, um was für einen Porno es sich handelte. Aber die Situation war auch so schon peinlich genug. Peinlich... aber auch ein wenig geil.
    
    "Oh... Mama...", stotterte ich.
    
    "Tut mir leid. Ich wusste nicht... alles gut", sprach meine Mutter und verlies das Zimmer wieder.
    
    In Schockstarre saß ich zunächst da, ehe mir bewusst ...
    ... wurde, dass mir meine geile Mutter auf meinen Schwanz geschaut hatte und verhältnismäßig ruhig geblieben ist, obwohl sie mich beim Wichsen erwischt hatte.
    
    Ich war danach komplett durcheinander, sofern ich das zuvor noch nicht gewesen bin.
    
    Voller Aufregung nahm ich mein Handy und schrieb Marco: "Meine Mutter hat mich beim Wichsen erwischt!"
    
    Es dauerte ein paar Minuten, ehe eine Antwort eintraf. Schließlich aber klingelte mein Handy und ich las die Nachricht: "Das hast du geschickt eingefädelt!"
    
    "Nein! Das war unabsichtlich!", antwortete ich.
    
    "Ja klar", schrieb Marco, gefolgt von ein paar Zwinkersmileys.
    
    Ich dachte nach. Wollte ich unterbewusst vielleicht wirklich, dass mich meine Mutter erwischt? Ich wusste es nicht. Mir blieb schlussendlich nichts anderes übrig an diesem Abend, als ins Bett zu gehen und zu schlafen, um alles gut zu verarbeiten.
    
    Ich schlief relativ schnell ein.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich auf und mir war eines klar: Ich musste mich für einen weiteren Tag krank melden, um meine Gedanken zu ordnen.
    
    Meine Eltern waren mittlerweile wieder auf der Arbeit und ich saß auf meinem Bett.
    
    Innerlich spürte ich es. Einen Drang mehr von meiner Mutter sehen zu wollen. Ich wusste dagegen anzukämpfen, aber schließlich nahm ich mein Handy doch in die Hand und schrieb Marco: "Hey. Gibts was neues?"
    
    Ich bekam zunächst nur lachende Smileys. Nach weiteren 15 Minuten jedoch, schrieb er: "Dein Vater muss heute länger arbeiten, habe ich gehört? Ich ...
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