Schnellspritzer
Datum: 21.05.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Humor,
... Arbeitsplatz lag ein Zettel mit der Nachricht vom Chef sofort zu ihn zu kommen.
Kaum dass ich das Büro des Chefs betreten und die Tür geschlossen hatte sprudelte es schon aus ihn heraus. „Heute brauche ich Sie ganz besonders dringend.”
Ich spürte die erregte Unruhe, die von ihm ausging. Er blicke mich nervös an, dann öffnete er seine Hose und fummelte in der Unterwäsche. Er zog seinen Pimmel aus der Hose und umschloss ihn mit den Fingern. „Das brauch ich jetzt.” stöhnte er leise während der Schwanz binnen Sekunden in seiner Hand anschwoll.
Ich stehe noch immer an der Tür, aber ich kann den Blick kaum abwenden. Da fängt dieser perverse Kerl doch glatt an vor mir zu onanieren.
Ich starrte auf seine Eichel. Er massierte jetzt langsamer – vor und zurück, vor und zurück – wobei jedes Mal seine Eichel wie eine pralle rote Perle aus der Vorhaut auftauchte und wieder verschwand.
So pervers und überraschend wie diese Wichsattacke war, irgend wie war es doch auch erregend. Ich bin der Traum seiner feuchten Erlebnisse.
Mittlerweile keuchte mein Wichserschwein deutlich hörbar, ab und zu zuckte sein angespannter Oberkörper leicht nach vorne. Seine Hose war in die Knie gerutscht. Während er seinen Schwanz bearbeitet, baumelte darunter sein prall gefüllter, dicker Hodensack, der beim Wichsen rhythmisch gegen die Schenkel klatschte.
Seine Erregung wird deutlich spürbar, sein keuchender Atem und die immer schneller werdenden Wichsgeräusche. Er starrte mich an, als könne ...
... er durch Bluse und Hose hindurch meine Titten und meine Pflaume sehen. Es wäre wirklich ein erregender Anblick gewesen. Meine Nippel rieben gegen den Stoff der Bluse, und zwischen den Beinen regte sich auch etwas. Und trotzdem erscheint sein Blick weit weit weg. So als wäre ich nur das Traumbild seiner Wichsphantasien. Ich bewege mich vorsichtig nach vorne und steht nun in voller Größe vor meinem wichsenden Chef.
Sein Keuchen wird immer lauter, er stöhnt auf. Sein Schwanz beginnt verräterisch zu zucken, die blanke Eichel glänzt schon feucht. Sein Schwanz beginnt zu pumpen, nur noch Augenblicke bis die Samenfontänen herausspritzen. „Nicht so schnell!” denk ich mir und greife gezielt nach unten zwischen die zuckenden Schenkel des Mannes, schiebe meine Finger unter seinen zusammengezogenen Hodensack, drückt fest und gekonnt mit zwei Fingern auf einen Punkt am Damm und verschließt so seine Samenleiter, damit kein Sperma nach oben kommt. Seine Erektion zuckt und pumpt immer weiter ohne einen Tropfen Samen zu verspritzen. Da öffnet er die Augen und starrt mich an.
„Nun komm schon mein Perversling. Das macht doch keinen Spaß einfach so abzuspritzen. Wir lassen uns Zeit dafür, und machen alles schön der Reihe nach.
Jetzt beruhigst du dich erst einmal, und dann legst du das Geld auf den Tisch, und dann schauen wir wie du noch einmal deinen Schwanz hochkriegst und deinen Glibber in der Welt verspritzt.”
Egal wie sehr seine Eier unter Druck stehen, alles schön der Reihe nach. ...