Leonie – duale Studentin Teil 2
Datum: 22.05.2024,
Kategorien:
CMNF
... Müller meinen Slip durch und ich stehe nur noch mit der herabgelassenen Strumpfhose vor ihm und muss diese nun wieder hochziehen. "So", sagt er, "jetzt sind Sie absolut korrekt gekleidet. Wir wollen bei Vorführungen doch nicht durch irgendwelche anderen Kleidungsstücke abgelenkt sein. Gehen wir jetzt ins Spielzimmer. Die Rückwand fährt zur Seite. "Sie sehen echt süß aus", sagt Herr Müller zu mir. Na das ist ja mal beruhigend, wenn mich der Chef 'süß' findet.
Er erklärt mir jetzt: "Heute werden Sie mich verwöhnen. Zuerst werde ich mich jetzt ausziehen und Sie werden meinen Freudenspender zuerst mit Mund und Händen, dann mit einem Footjob verwöhnen, bis er schön groß ist. Danach begehre ich Einlass in Ihre Lustgrotte". Herr Müller zieht sich aus. Er sieht nackt gar nicht so schlecht aus. Sein Penis steht bereits etwas. Wow, das ist ein Prachtexemplar. So einen habe ich noch nie in der Hand gehabt. Er befiehlt mir: "Knien Sie nieder auf den Boden und beginnen Sie". Vor ihm knien? Das ist ja demütigend. Das will ich nicht und frage: "Geht das nicht auch auf dem Bett? Da ist es doch gemütlicher". "Sie sollen doch nicht widersprechen – damit hat sich gerade ihre Strafe erhöht". Langsam gehe ich runter auf die Knie. Der Feinstrumpfstoff reibt an meiner rasierten Muschi. Das Nylon fühlt sich ganz anders an wie meine Höschen. Es erregt mich sogar etwas. Zögerlich hebe ich die Hände, ergreife Herrn Müllers Penis und beginne ihn zu bearbeiten. Mit Händen und dem Mund. Er wächst auch ...
... relativ schnell an. Nach einiger Zeit befiehlt er mir, mich auf den Bauch aufs Bett zu legen, was ich auch tue. Er packt meine Beine und drückt sie gegen seinen Schwanz. Ich muss ihn nun mit den Füßen bearbeiten. Das habe ich noch nie gemacht. Ich finde es etwas anstrengend, aber mein Chef fährt voll darauf ab.
Dann kommt der nächste Befehl: "Strumpfhose ausziehen und umdrehen". Im Liegen auf dem Bett führe ich den Befehl aus, bin nun wieder splitternackt und präsentiere mich auf dem Rücken liegend. Herr Müller schnappt sich wieder meine Füße und ich muss nochmals seinen Schwanz bearbeiten. Irgendwie finde ich das nicht erregend und ich drücke meiner Meinung nach auch eher lieblos an seinem besten Stück herum. Herr Müller scheint zufrieden zu sein, denn er sagt: "Das machen Sie sehr gut Leonie, spreizen Sie jetzt ihre Beine, damit ich zum Ende kommen kann". Oh my God, denke ich mir. Jetzt ist es also so weit. Jetzt kommt der Sex mit dem Chef. Dafür das viele Geld, dafür das Handy und ggf. Auto aus der Flotte. Ich versuche nicht dran zu denken, was ich gerade tue.
Überraschender flutscht es gut und Herr Müller ist problemlos in mich eingedrungen. Sein riesiger Schwanz füllt mich ganz aus. War ich etwa feucht geworden ohne es gemerkt zu haben? Konnte ich eine gewisse Geilheit gedanklich einfach verdrängen? Langsam beginnt er mich zu vögeln. Und ob ich will oder nicht, es fühlt sich verdammt gut an. Rhythmisch stößt Herr Müller zu. Erst langsam, dann immer schneller. Und ...