1. Die Teufelin - Teil 6


    Datum: 22.05.2024, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Transen

    Eine völlig neuer Art der Erregung ging durch meinen Körper. Viel intensiver und viel direkter, als alles was ich zuvor erlebt hatte.
    
    Langsam bewegte sich ihre Hand, es war aber nicht so gut, weil es irgendwie zu trocken war. Es erinnerte mich ein wenig daran, wenn ein Mann sich an mir versucht hatte, ich aber nicht erregt wurde. Dann wurde ich sehr schnell wund. So ähnlich fühlte sich das an.
    
    "Nimm deinen Mund", kam mir über die Lippen.
    
    Jetzt verstand ich warum Kerle oral lieber mochten, als nur die Hand. Es war einfach nicht so gut.
    
    Während sie tat was ich verlangte, spürte ich oberhalb meines Po plötzlich ein Jucken. Es war irgendwie seltsam. Ich konnte es nicht recht zuordnen. Ihr Lippen auf meinem Schwanz lenken mich aber davon ab, sodass ich mich mehr darauf konzentrierte.
    
    Ich wusste nicht mehr wie oft ich dies selber gemacht hatte. Der Geschmack erregte mich bei manchen Schwänzen, bei anderen war es ekelig. Wie da wohl bei meinem war.
    
    So genussvoll schmatzend, wie die vor mir kniende blies, war es aber wohl genau ihr Fall. Ich legte meine Hände auf ihren Kopf, wie es manchmal selbst erlebt hatte. Persönlich mochte ich den Kontrollverlust nicht so sehr, auch wenn es die Kerle scheinbar anmachte. Manchmal hatte ich auch schon zugebissen, sanft zwar aber bestimmt.
    
    Vielleicht war ich auch einfach dominanter. Ich wusste es nicht. Jetzt jedenfalls wollte ich ausprobieren, wie es sich anfühlte, wenn ich tiefer ging. Die andere Seite kannte ich schon ...
    ... und es war nicht so angenehm, dennoch wollte ich es wissen.
    
    Sie wehrt sich nicht, sondern nahm meinen Schwanz gehorsam weiter in ihren Mund. Schien es sogar zu genießen ihn so zu schmecken. Es fühlte sich fantastisch an. Am liebsten hätte ich so weiter gemacht, aber mein Verlangen die richtige Öffnung zu penetrieren wurden immer stärker.
    
    Wie fühlte sich das wohl an, wenn ein Mund schon gut war. Ich zog ihn raus.
    
    "Und jetzt deine Fotze", kam mir über die Lippen. So harsche Worte hatte ich noch nie benutzt. Was passierte hier nur mit mir. Ich wollte es nicht und dann doch wieder.
    
    Es war schon fast zu leicht, wie sie reagierte. Nicht der geringste Widerspruch kam von ihr. Sie kam langsam hoch streckte mir ihr Hinterteil entgegen und zeigte mir, dass sie auch keine Unterwäsche trug. Dann stellte sie ein Bein auf den Tresen mit den Waschbecken. Das war die perfekte Höhe für mich.
    
    Ich musste mich selbst fast ein wenig bremsen, so scharf war ich auf sie. Scheinbar mochte sie es sehr, wenn jemand anders die Kontrolle übernahm. Anders konnte ich mir nicht erklären, dass sie sich so gehorsam verhielt und dann noch so triefte. Ich hatte keinerlei Schwierigkeiten in die einzudringen.
    
    Sie sagte nichts, stöhnte aber lustvoll. Es schien ihr zu gefallen, von meinem Schwanz langsam penetriert zu werden. So langsam verstand ich warum Kerle dies so gut fanden. Es fühlte sich fantastisch an. So viele Stellen, die stimuliert wurden von der Feuchtigkeit.
    
    Ich dachte kurz an ...
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