Zur Hure erzogen 168 - Gangbang in black
Datum: 22.05.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Von einem derartig guten Stecher wie Sylvestre wollte ich es mir natürlich möglichst oft besorgen lassen. In den nächsten Tagen trafen wir uns immer am späteren Nachmittag. Dann hatte er seine Verkaufstouren über die Strände beendet, hatte aber noch Zeit bis er sich aufmachte, um dann am Abend seinen Ramsch in den zahlreichen Lokalen des Ortes zu verkaufen. Vor allem war zu dieser Zeit die Wohnung, die er mit vier anderen Afrikanern bewohnte, noch frei, weil seine Kollegen da noch unterwegs waren, um ähnliche Geschäfte zu machen wie Sylvestre.
Zwischen unsere Nummern erzählte wir uns ein aus unserem Leben, soweit das mit unseren begrenzten Sprachkenntnissen möglich war. Er kam aus einem kleinen Dorf, in dem er keine Perspektive gehabt hatte. Europa schien ihm wie das Paradies. So hatte er sich aufgemacht und war nach einer abenteuerlichen Reise, über die er keine Details berichtete, hier in Portugal gelandet.
Ich gab offen zu, dass ich eine Hure war, was ihn sehr verwunderte. Er konnte es kaum glauben, dass ich das freiwillig machte, denn die Nutten, die er bis dahin kennen gelernt hatte, waren alle zum Anschaffen gezwungen worden. Ich erzählte, dass es auch bei mir nicht immer rosig gewesen war, dass ich mir aber keinen anderen Job vorstellen konnte.
„You are really a good fuck“, stellte er fest.
Natürlich konnte er nicht umhin auch seinen Mitbewohnern zu erzählen, dass er was mit einer jungen Touristin am Laufen hatte, die im Bett eine absolute Sau war. Und ...
... klarerweise stieß das bei den Kerlen auf Interesse – vor allem nachdem ich bei Sylvestre hatte durchblicken lassen, dass ich Gangbangs gegenüber sehr aufgeschlossen war.
Und mich reizte natürlich die Aussicht, es mir von ein paar schwarzen Hengsten ordentlich besorgen zu lassen.
Als Sylvestre mich in einem Lokal seinen vier Kollegen vorstellte, verloren die nicht viel Zeit und ich wurde gleich mal begrapscht. Einer umfasste meine Hüfte, ein anderer griff mir an den Hintern. Als sie merkten, dass ich mir das nicht nur gefallen ließ, sondern mich auch darüber freute, wurden sie mutiger und betatschten auch meinen Busen. Das war der Zeitpunkt, an dem Sylvestre meinte, dass wir wohl in die Wohnung gehen sollten.
Dort nahmen sie mich sofort in ihre Mitte und griffen mich jetzt vollkommen ungeniert ab. Während einer mein Kleid hochhob und zur allgemeinen Freude feststellte, dass ich darunter nackt war, küsste mich ein anderer und fuhr mir seiner Zunge tief in meinen Mund. Ich liebte es, wenn ich so dominant abgeschmust wurde eine nasse Zunge meine Mundhöhle ausleckte.
Schon wurde ich aber weitergereicht und der nächste Schwarze schlabberte schon mit seiner Zunge. Ich streckte meine ebenfalls heraus und wir leckten einander außerhalb unserer Münder unsere Zungen.
Einer nach dem anderen küsste mich auf diese und jene Weise, aber immer sehr feucht und fordernd. Ich wurde immer geiler. Der Geruch der verschwitzten Männer, die sich aufgrund fehlender Duschmöglichkeiten nur ...