1. Die gezähmte Lehrerin


    Datum: 22.05.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... schienen und sie auf dem Pult absetzten. Die Hände drückten sie auf das Pult, und sie gab keinen Widerstand, ließ sich auf den Rücken legen, und nun traf kühle Luft auf ihr Dekolletee. Ein Finger nestelte an den Knöpfen ihrer Bluse und legte ihren BH frei.
    
    Sie wusste, dass sie das nicht zulassen sollte, aber sie hatte längst allen Widerstand aufgegeben. Ihr Schicksal war besiegelt. Es fühlte sich alles so richtig an. Sie ergab sich den Mädchen, die allesamt um sie standen und sich um sie kümmerten. Diana empfand es nicht mehr als Erniedrigung, sie empfand es als eine Huldigung.
    
    Überall waren Hände auf ihrem Körper. Sie konnte sich nicht auf eine einzige Berührung konzentrieren. Obwohl ihre Augen geschlossen waren und sie sich in ihre Welt zurückgezogen hatte, merkte sie, dass sich jemand über sie beugte.
    
    Sie öffnete die Augen und schaute in die riesigen, schwarzen Augen von Özlem, und als diese sich tiefer über sie beugte, schoss Diana die Augen, öffnete ihren Mund und empfing die weichen Lippen der Schülerin, während die restlichen Schülerinnen johlten.
    
    Sie roch den schweren Duft eines billigen, orientalischen Parfums.
    
    Die Hände auf ihrem Körper schienen stillzustehen, als sähen die Schülerinnen fasziniert zu. Als Özlem den Kuss beendete und sich von ihr löste, jubelten die Schülerinnen, als hätte sie eine Trophäe gewonnen.
    
    Diana spürte nun, wie der Knopf ihrer Jeans geöffnet wurde. Doch anstatt das zu unterbinden, ließ sie es geschehen. Diana wollte, ...
    ... dass zu Ende gebracht wurde, was die Schülerinnen gestartet hatten. Der Reisverschluss ihrer Jeans wurde heruntergezogen und sie war sich bewusst, dass ihr Slip zu sehen war.
    
    Aber sie wollte es. Sie wollte sich zeigen, wollte, dass die Schülerinnen sie sahen, mitbekamen, was sie empfand. Es war ein schamvolles Mitteilungsbedürfnis.
    
    Die Hände versammelten sich um ihre Körpermitte und jede schien ihren blanken Bauch berühren zu wollen.
    
    Aber dann erklang ein Geräusch, das sie manches Mal in ihrer Karriere als Lehrerin herbeigesehnt hatte, aber in diesem Augenblick wie ein Schicksalsschlag klang.
    
    Es war der Pausengong.
    
    In der nächsten Sekunde waren alle Hände von ihrem Körper verschwunden, und sie hinterließen eine Leere.
    
    Die Schülerinnen strömten hinaus, als wäre nie etwas gewesen. Als wäre ihnen ihre Pause wichtiger als das Geschenk, das Diana ihnen machte. Sie konnte es nicht glauben, konnte die Leere nicht ertragen, das Fehlen der Berührungen, die Abwesenheit der Hände.
    
    Sie war nun fast allein, nur noch Theresa und Özlem waren im Klassenraum. Sie standen an der Tür und warfen ihr einen abschätzigen Blick zu.
    
    Es waren diese kalten Blicke, die Diana davor zurückhielten, zu betteln, dass sie zum Ende bringen mochten, was sie begonnen hatten. Sie hätte es getan. Sie wäre von dem Pult aufgestanden und wäre zu den beiden Mädchen gekrochen. Sie hätte ihnen die Füße geküsst und sie angefleht, weiterzumachen, ihr die Erlösung zu schenken, nach der sie sich so ...
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