Die gezähmte Lehrerin
Datum: 22.05.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... verfolgen konnte, wurden ihre Arme in die Höhe gezogen. Theresa stieg von dem Stuhl und band das Seil fest. Ihre Arme waren nun ihrem Kopf zusammengebunden, und als sie hinuntersah, fiel ihr auf, dass ihre kleinen Brüste hervorstachen und gegen die Brüste drückten. Sie mochte den Anblick, dass ihr Körper so einfach verfügbar war für das Mädchen, und sie nichts dagegen unternehmen konnte. Sie könnte an ihren Fesseln ziehen, aber außer ein wenig zu zappeln, gäbe es nichts, was sie dagegen tun könnte.
„Ich wollte die gleiche Situation wie in deinem Video. Ich weiß, in deinem Video bist du an zwei Seile gefesselt, aber so geht es auch."
Diana hatte die alten Videos mittlerweile gefunden. Es war nicht so schwer gewesen. Sie hatte das Pseudonym Valerie Velvet gegoogelt. Das Internet vergaß eben nichts.
„War es deine Idee? Das mit den Fesseln?"
„Nein. So funktioniert es nicht. Es gibt einen Regisseur, der hat die Ideen."
„Kanntest du deine Partnerin?"
„Wir haben uns erst am Set kennengelernt."
„Aber ihr habt verdammt viel Chemistry gehabt! Es war echt heiß."
„Danke." Es waren Antworten aus einer anderen Welt und einer anderen Zeit.
„Habt ihr danach nochmal miteinander zu tun gehabt?"
„Auch nicht. Tut mir leid."
„Muss es nicht."
„Es ist halt ein Business. Man arbeitet zusammen, und das war's."
„Verdient man viel damit?"
„Einer der wenigen Jobs, bei denen Frauen mehr verdienen als Männer."
„Da ist schon wieder die Feministin! Schon ...
... komisch! Wie passt das mit deiner Einstellung zusammen? Du trittst so für die Rechte der Frau ein, dass sie stark und selbstbestimmt sind. Und dann geilst du dich dabei auf, wenn ein Mädchen dich dominiert!"
„Wieso schon wieder?"
„Wir nennen dich so. Weil du immer einen auf Frauenrechte machst im Unterricht. So von wegen wie unfair die Bezahlung von medizinischem Fachpersonal ist im Vergleich zu dem, was die Ärzte verdienen."
Darauf hatte Diana in der Tag schonmal hingewiesen. Aber ihr war noch nie aufgefallen, dass man sie wie eine Feministin sah.
„Schon komisch, wenn man bedenkt, womit du dein Geld verdient hast und auf was für Sachen du stehst."
Diana sagte nichts dazu. Sie mochte das Thema nicht, wollte nicht über das Video sprechen und auch nicht über die Schule. Sie wollte nicht Theresas Lehrerin sein. Sie wollte ihre Liebhaberin sein, ihr Spielzeug, ihr Kätzchen. Alles andere als ihre Lehrerin. Denn das war unmoralisch.
„Es ist einer der heißesten Pornos, die ich je gesehen habe. Deinen meine ich."
„Siehst du viele Pornos?"
„Ich würde gerne mehr sehen. Aber ich finde keine guten. Ich mag dieses Plumpe nicht. Wenn Männer dabei sind, wird es immer arschig. Männer sind einfach scheiße und brutal. Nur Frauen können andere Frauen ans Bett binden und dabei scharf sein."
Diana sagte dazu nichts. Sie konnte den Gedanken aber nachvollziehen.
Theresa war wohl bewusst, dass sie viel, vielleicht zu viel preisgegeben hatte, und so trat sie an Diana heran und ...