Die gezähmte Lehrerin
Datum: 22.05.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... Die Frage war nicht, wer die bessere Karten hatte, die Frage war, wer bluffte. Wer entschlossener war. Und Diana hatte einen Trumpf in der Hand, von der Theresa nichts wusste.
Diana sah, dass Theresa etwas überrascht war und unsicher wurde. Sie hatte mit dem Widerstand nicht gerechnet.
„Wollen Sie das wirklich wagen und Ihre Karriere aufs Spiel setzen? Sie wissen besser als ich, was alles passieren wird, wenn das hier rauskommt. Wenn die Welt erfährt, dass Diana Rossberg eigentlich Valerie Velvet ist. Was werden die anderen Lehrer denken, die Schüler, die Schulleiterin? Vor allem die Eltern werden nicht gern sehen wollen, dass eine Lehrerin in Pornos mitgespielt hat. Sie sind doch bestimmt Beamtin. Wollen Sie das aufs Spiel setzen?"
„Menschen lassen sich nicht gerne erpressen."
„Sie kennen den Preis ja noch nicht, den ich verlange."
„Was immer es ist, ist zu viel. So einfach ist das. Einfach aus Prinzip. Ich werde dir keine besseren Noten geben."
„Ich will auch keine besseren Noten. So wichtig sind die mir nicht. Das sollten Sie eigentlich wissen."
„Und Geld?"
„Ich will was Wertvolleres als Geld."
„Was könnte das sein?"
„Ich will Sie."
„Mich?"
„Ja genau." Theresa schaute auf den Boden, als müsse sie Mut sammeln. „Ist das so ungewöhnlich? Ich will das mit Ihnen machen, was Sie mit sich haben machen lassen."
Diana sah das Mädchen an. Zum ersten Mal fielen ihr die wasserblauen Augen auf, ihre langen Haare, einige Strähnchen ...
... hatten sich verselbständigt und standen von ihrem linken Ohr ab. Diana verspürte den Drang, die Haare zu richten, hinter ihr Ohr zu streichen. Sie sah geradezu ihren Zeigefinger, der mit einer sanften Wellenbewegung die Haare über ihr Ohr strich, dabei einmal kurz ihre Wange berührte, wie zufällig. Aber es wäre natürlich kein Zufall.
Eine vollkommen neue Erkenntnis war das. Man berührte Schüler nicht, schüttelte höchstens mal eine Hand bei besonderen Anlässen. Niemand berührte noch jemanden. Diana konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal in den Arm genommen worden war. Herzlich, bedeutungsvoll, nicht nur so unverbindlich freundschaftlich.
Diana betrachtete das Gesicht des Mädchens, das rund und freundlich war. Ihren Mund, der manchmal süffisant lächelte, als hätte sie eine geheime Wahrheit entdeckt, die sie amüsierte. Ihre Figur, die sehr warm und reich war, wenn sie auch ein paar Kilos zu viel hatte. Sie hatte große Brüste, viel größere als Diana selbst. Aber es waren weibliche Kilos, schön gerundete, weiche Kilo. Die junge Frau brauchte sich nicht zu verstecken.
Diana betrachtete Schülerinnen nicht in dieser Weise, wie sie es in diesem Augenblick tat. Aber das Mädchen hatte das Gespräch in diese Richtung getrieben, und nun ließ Diana sich darauf ein. Es war nicht ihre Idee gewesen.
„Ich soll mich von dir erpressen lassen?"
„Sie sollen sich mir hingeben."
„Hingeben?" Diana lachte bitter. „Du erpresst mich."
„Ich würde das nicht so ...