1. Die gezähmte Lehrerin


    Datum: 22.05.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... Theresa nicht wusste, was sie tat. Sie war vorsichtig in ihren Bewegungen, als wäre sie sich nicht sicher, ob sie selbst mochte, was sie da tat mit ihren Fingern. Sie schien auch nicht aus darauf zu sein, Diana anzutörnen, denn sie musste doch wissen, wie man eine Frau befriedigte, wie man sich selbst befriedigte. Aber sie schien Dianas Klitoris nicht sonderlich zu beachten. Als wäre sie sich nicht sicher, ob sie Diana wirklich erregen wollte.
    
    Aber egal, was Theresa im Sinn hatte, Dianas Klitoris musste nicht berührt werden. Es war die ganze Situation, die sie erregte.
    
    Dianas Atem wurde wieder schwerer, der Schmerz war zu einem dumpfen Pochen geschrumpft. Theresas Finger immer noch verspielt auf ihren Schamlippen, die sich mit ihrer feuchten Erregung füllten.
    
    Diana wünschte sich, dass es nicht enden würde. Sie hatte ihr Innerstes vor Theresa geöffnet, und es schien ihr, als gäbe es noch eine Offenbarung, die sie Theresa schenken könnte. Sie könnte ihr zeigen, wie sie kam, wie ein Orgasmus über sie wusch.
    
    Aber Theresa war offensichtlich nicht an dieser Erkenntnis interessiert, denn irgendwann nahm sie einfach ihre Hand weg, legte sie erst auf Dianas Rücken und kroch dann zu ihrem Kopf, um mit ihren Haaren zu spielen.
    
    Diana war irritiert und enttäuscht, hoffte, dass Theresa sie nur hinhalten wollte, dass ihre Hand zurückkehren würde. Aber sie tat es nicht. Stumm spielte sie mit Dianas Haaren, als seien diese interessanter. Diana nahm an, dass Theresa Diana ...
    ... trösten wollte, aber das war es eben nicht, was Diana wollte. Sie wollte nicht die menschliche Wärme, sondern die animalische Befriedigung ihrer Lust. Aber diese blieb ihr verwehrt.
    
    „Ich habe die Creme mitgebracht", meinte Theresa schließlich kalt.
    
    Diana glitt ungelenk von Theresas knien und das Mädchen führte sie zur Couch. Immer noch nackt, aber Diana hatte sich daran gewöhnt. Diana legte sich mit dem Bauch auf die Couch und Theresa begann sanft die gerötete und geschwollene Haut ihres Pos einzureiben. Es hatte nichts Sexuelles, und Diana hatte sich damit abgefunden. Theresa war vorsichtig, gab sich Mühe, doch Diana störte die Stille des Mädchens. Zu gerne hätte sie erfahren, was in ihr vorging, wie sie die Situation empfunden hatte. Stattdessen war Theresa schweigsam und still. Diana empfand dies als seltsam, und sie interpretierte es als Zeichen der Ablehnung. Sie machte sich an Diana, wie eine medizinische Fachangestellte es mit einer Patientin machen würde. Und natürlich war dies nicht weit von der Realität entfernt.
    
    „Ich bin stolz auf dich!", meinte Theresa schließlich und brach die Stille, und Diana verstand zunächst nicht, was damit gemeint sein sollte. Aber sie sagte nichts, sondern genoss das Kompliment, die sie sich mit ihrer Pein erkauft hatte.
    
    „Ich meine, dass du das so auf dich nimmst. Nur um mir zu gefallen. Hätte ich nicht gedacht. Du kommst immer so kalt rüber, so als würdest du keinen an dich ranlassen. Und jetzt bin ich hier, du liegst nackt vor mir, ...
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