1. Die gezähmte Lehrerin


    Datum: 22.05.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... das Pult.
    
    Ihr Po schmerzte sofort wieder und erinnerte sie an das, was Theresa mit ihr angestellt hatte.
    
    Die kühle Luft in dem muffigen Klassenraum traf ihren geschundenen Leib und fühlte sich unangenehm an. Das Mädchen griff um Diana herum und öffnete die Jeans. Wenig sanft zog sie ihr die Hose zu den Knöcheln hinunter. Der raue Stoff kratzte über ihr Hinterteil, und Diana konnte ein schmerzverzerrtes Grunzen nicht unterdrücken. Dann wurde ihr auch ihr Slip hinuntergezogen, und sie war entblößt.
    
    Sie hoffte, dass Theresa nicht wieder in der grausamen Stimmung war und flüsterte einmal ganz leise: „Bitte nicht!"
    
    Theresa gerichtet lehnte sich zu der Frau hinunter, dass sie fast auf ihr lag. Diana spürte Theresas Brust auf ihrem Rücken. Sie flüsterte ihr ins Ohr:
    
    „Keine Sorge! Dir wird nichts passieren. Du musst nur tun, was ich sage!"
    
    Diana nickte.
    
    „Natürlich, meine Herrin, ich tue alles, was du willst!"
    
    Die Worte waren einfach so aus ihr herausgefallen. Sie hatte sich diese nicht zurechtgelegt, hatte nicht beschlossen, das Mädchen als ihre Herrin zu bezeichnen. Es war einfach passiert.
    
    Theresa beugte sich noch einmal zu ihr hinunter und flüsterte noch einmal in ihr Ohr:
    
    „Deine Worte gefallen mir!"
    
    „Danke!"
    
    Sie richtete sich wieder auf.
    
    „Dann lass mal sehen!"
    
    Diana empfand die Position als obszön, wie sie sich der Schülerin präsentierte. Sie wusste, dass nicht nur ihr Po, sondern auch ihr Geschlecht vor dem Mädchen entblößt ...
    ... war.
    
    Wenig später spürte sie ganz sanft die Finger auf ihren Pobacken. Es waren ganz vorsichtige Bewegungen, die ein elektrisierendes Gefühl bei ihr hervorriefen. Eine Gänsehaut lief ihren Rücken hinunter. Es war eine Mischung aus Sorge, Lust, Scham, Geilheit. Es passte nicht zusammen, aber es war auch nicht zu umgehen.
    
    Es war ihr ein Rätsel, wie Theresa ihre Berührungen so genau steuern konnte, dass sie den Schmerz vermied.
    
    Theresa säuselte ihr süße, aber gefährliche Worte in die Ohren:
    
    „Du bist mein kleines Kätzchen. Du gehörst mir, und ich kann alles mit dir machen, was ich möchte!"
    
    Theresa nahm etwas vom Pult, die Lehrerin konnte allerdings nicht sehen, was es war. Einen Augenblick später spürte sie etwas an ihrer Vulva.
    
    Diana war sich ziemlich sicher, dass das Glitzern zwischen ihren Schenkeln auch Theresa nicht entgangen war. Sie hätte schwören können, dass ihre Erregung schwer in der Luft hing und auch für Theresa zu riechen war.
    
    Langsam bewegte sich der Gegenstand ihr Geschlecht entlang. Hinauf zu ihrer sensiblen Klitoris, dann wieder zurück bis zu ihrem After.
    
    Diana lag auf dem Pult, hatte den Atem angehalten und wartete, was als nächstes passieren würde.
    
    Langsam glitt das Teil zwischen ihre Schamlippen und verschwand in ihrem Körper. Nicht tief, aber Diana war bewusst, was gerade geschah. Sie hatte darüber schon fantasiert, aber in ihrer Vorstellung war dies etwas feierlicher, erotischer passiert.
    
    Schließlich wurde es ihr entzogen. Diana hatte den ...
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