1. Die gezähmte Lehrerin


    Datum: 22.05.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... sie in ihrem Wagen saß, schaute sie noch einmal in den McDonalds. Die Jugendlichen lachten, und durch die Scheibe wirkten ihre Gesichtsausdrücke verzerrt und grotesk. Mehr aber fiel ihr auf, dass die Managerin an der Tür stand und ihr nachsah. Ihre Blicke trafen sich für einen Augenblick. Sie war kleiner als Diana, etwas rundlicher, hatte schwarze Haare, dunkelbraune Augen. Sie sah wie eine Südeuropäerin aus, aber Diana konnte nicht sagen, ob sie Spanierin, Italienerin oder Türkin war. Ihr war nur aufgefallen, dass die Frau auf ihrem gebräunten Unterarm eine große Tätowierung einer Rose hatte. Es war kein gutes Tattoo. Nicht, dass Diana viel Ahnung hatte.
    
    Diana musste noch lange an diese Frau denken.
    
    Die Lehrerin startete ihr Auto und setzte mit Schwung aus der Parklücke zurück, dann fuhr sie mit quietschenden Reifen von dem Parkplatz.
    
    Auf dem Weg zurück erfüllte sie mehr noch als die trockene Hitze der Heizung ein Gefühl der Euphorie, dass sie ihre Aufgabe bestanden hatte. Sie bemerkte, dass sie zu schnell fuhr und bremste, weil sie viel zu schnell durch die nächtlichen Straßen fuhr und nicht noch in eine Verkehrskontrolle geraten wollte. Vielleicht von einer Polizisten angehalten würde, die sie aussteigen ließ, ihr Geheimnis erkannte und ihre Lage ausnutzen würde. Dieser Gedanke war schnell wieder verschwunden, aber er sollte sie noch einmal beschäftigen. Es war schon verwunderlich, wie sie plötzlich diese Fantasien entwickelte, entdeckte und entblößt zu ...
    ... werden.
    
    Diana war froh, als sie wieder in ihrer Wohnung war. Sie fragte sich, was Theresa in ihrer Abwesenheit angestellt haben mochte, aber sie lag immer noch auf der Couch, spielte mit ihrem Handy, als hätte sie sich in der ganzen Zeit, in der Diana ihre Abenteuer erlebt hatte, keinen Zentimeter bewegt.
    
    Es war eine Weil her gewesen, seit sie das letzte Mal bei McDonalds gegessen hatte, und etwas reserviert holte sie die Burger aus der Tüte. Theresa hingegen hatte eine Routine, scheinbar fast ein Ritual entwickelt, wie sie mit Burger, Fries, Servietten und Ketchup umging.
    
    Diana saß immer noch in dem langen, dicken Wintermantel da, weil ihr immer noch kalt war.
    
    „Zieh den aus!", meinte Theresa mit vollem Mund und zeigte mit einer Fritte in ihre Richtung.
    
    „Verzeihung, aber mir ist kalt."
    
    Theresa sah sie an und überlegte kurz: „Mach den Mantel auf!"
    
    Diana gehorchte und entblößte ihren Körper vor dem Mädchen.
    
    „Weichei!", meinte diese nur. „Hast du einen Fernseher im Schlafzimmer?
    
    „Nein."
    
    „Ich will noch eine Folge sehen. Räum den Müll weg, bring mir noch so eine Schorle, aber mit ganz wenig Wasser und viel Wein. Und der Mantel bleibt hier!"
    
    „Jawohl." Diana war enttäuscht über den plötzlich so kalten Ton des Mädchens. Diana war kalt, und nun musste sie dem Mädchen ihr einziges Kleidungsstück aushändigen. Sie räumte den Müll weg, ging in die Küche, und als sie zurückkam, lief die Serie schon wieder.
    
    „Komm her!" Diana legte sich zu der Schülerin, sie deckte ...
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