1. Die gezähmte Lehrerin


    Datum: 22.05.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... morgendlichen Höhepunkt und genoss es, ihrer Herrin eine Freude gemacht zu haben.
    
    Kapitel 10
    
    Diana hatte eine Ader in sich gefunden, die ihr vollkommen fremd gewesen war. Aber diese ließ sie nicht mehr los.
    
    In der nächsten Nacht, als sie wieder allein vor ihrem Bett lag und den Abend mit Theresa Revue passieren ließ, erinnerte sie sich wieder an den kurzen Gedanken, den sie gehabt hatte auf dem Weg zurück von dem McDonalds, als sie Angst vor einer Polizeikontrolle gehabt hatte.
    
    Dieser weit hergeholte Gedanke jedoch manifestierte sich in ihrer Fantasie. Und nun malte sich aus, was hätte passieren können, wenn sie angehalten worden wäre. Nackt und nur mit einem Wintermantel bekleidet.
    
    Diana fuhr in ihrer Vorstellung durch die Straßen, zu schnell, mit der McDonalds-Tüte auf dem Beifahrersitz, als plötzlich in ihrem Rückspiegel ein Blaulicht auftauchte. Sie schaute in den Spiegel, und das Licht war verschwunden, erschien aber einen Augenblick später neben ihr, als der Polizeiwagen sie überholte und zum Anhalten zwang.
    
    Aus dem Wagen stiegen zwei Frauen. Das erste, was Diana auffiel, waren die schlecht sitzenden Uniformen, die die Hüften der beiden Frauen unvorteilhaft betonten, und das, obwohl die schweren Jacken und Schuhe ihnen alle anderen weiblichen Attribute raubten. Mit schweren Schritten kamen sie näher. Die Fahrerin war die südländische Frau, die sie im McDonalds beobachtet hatte. Ihre braunen Augen funkelten warm, aber sie strahlte auch Souveränität ...
    ... aus.
    
    Die Beifahrerin war viel jünger, vielleicht so etwas wie eine Polizistin in der Ausbildung. Sie war blond, ein wenig bleich und hatte einen recht langen blonden Pferdeschwanz. Ihr Gesicht war zu weich für eine Polizistin, und sie erinnerte sie an Nicole, die Schülerin, die sich bei Dianas Demütigung in der Schule so hervorgetan hatte.
    
    „Guten Abend. Schalten Sie bitte den Motor aus und steigen Sie aus!"
    
    Diana hasste diese gespielt höflichen Floskeln der südländischen Polizistin, die keinerlei Freundlichkeit oder Respekt ausdrückten, sondern sie automatisch zu einer potenziellen Verbrecherin stempelten.
    
    „Wissen Sie, warum wir Sie angehalten haben?"
    
    Diana wusste von irgendwoher, dass man diese Frage nicht beantworten sollte, wie man der Polizei sowieso nicht mehr als absolut nötig mitteilen sollte. Sie schaute zu der jüngeren Polizistin herüber, die ihren Blick ernst, aber auch ausdruckslos erwiderte.
    
    „Nein, tut mir leid. Was werfen Sie mir vor?"
    
    Der mangelnde Respekt der Polizistin zeigte sich nun deutlich in der Tatsache, dass sie es nicht für nötig befand, ihr zu antworten.
    
    „Die Papiere bitte!", sagte sie stattdessen.
    
    Diana holte aus ihrem Mantel die Brieftasche und reichte ihren Führerschein und die Fahrzeugpapiere der Frau. Dabei beobachtete sie, wie Diana den Kragen ihres Mantels zuzog.
    
    „Haben Sie etwas zu verbergen?", fragte sie.
    
    „Nein, natürlich nicht", kam die Antwort kleinlaut.
    
    „Was haben Sie zu verbergen?"
    
    Dass ihr die gleiche ...
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