1. Die gezähmte Lehrerin


    Datum: 22.05.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... darum bemüht. Es ging auch so, und da war ja noch die Arbeit, die nie nachließ, die immer wichtig und nie getan war.
    
    Es klingelte.
    
    Die Zeit war gekommen.
    
    Diana hätte einfach nichts tun müssen. Sie hätte einfach warten können. Das Mädchen würde noch ein paarmal klingeln, niemand würde öffnen, sie würde irgendwann verschwinden, die Dinge würden ihren Lauf nehmen und eventuell könnte sie ihren Trumpf ziehen und damit alles auflösen.
    
    Diana drückte den Summer und öffnete die Eingangstür.
    
    Wenige Augenblicke später öffnete sie dem Mädchen die Haustür.
    
    Das Mädchen stieg die drei Treppen herauf, und Diana versuchte aus dem Geräusch der Schritte, die durch das Treppenhaus hallten, irgendwelche Informationen abzuleiten. Sie fand keine.
    
    Schließlich stand die Schülerin vor ihr. Theresa trug einen schwarzen Rock über einer dunklen Strumpfhose und eine schwarze Bluse unter ihrer Winterjacke. Sie hatte sich hübsch gemacht, wollte mit ihrer Kleidung sicherlich ihre Position unterstreichen. Sie hatte sich geschminkt, für Dianas Geschmack zu viel. Der Lippenstift war zu rot, sie hatte zu viel Rouge und Lidschatten aufgetragen. Ihr schweres Parfum lag im Treppenhaus.
    
    Ihr Makeup zeigte die typische Übertreibung junger Mädchen, denen die Stilsicherheit fehlte. Trotzdem schmeichelte es Diana, dass das Mädchen sich für sie schön gemacht hatte. Diana kam sich underdressed vor. Schwarz hätte sie auch gewählt, wenn sie für dieses Treffen Kleidung ausgesucht hätte.
    
    Das Mädchen ...
    ... atmete einmal schwer und meinte:
    
    „Hätten Sie nicht ins Erdgeschoss ziehen können?"
    
    Diana fand die lässige Bemerkung unpassend für die Situation.
    
    Ihre Blicke trafen sich schweigsam, und Diana trat aus dem Weg, um sie in ihre Wohnung zu lassen. Theresa zog sich die Jacke aus und reichte sie Diana.
    
    Als sie die Jacke entgegennahm, kam sie sich für einen Moment wie eine Dienerin vor. Dieser Gedanke fühlte sich seltsam an, warm und glatt wie ein plüschiges Kissen. Gleichzeitig nahm Diana aber auch wahr, dass die Augen des Mädchens nervös die Wohnung scannten. Als hätte sie Angst, dass die Polizei auf sie wartete. Es war immerhin eine Möglichkeit.
    
    Diana hing die Jacke des Mädchens an der Garderobe auf und sog das schwüle Parfum ein. Dann zeigte sie ins Wohnzimmer, und zunächst folgte Theresa Dianas Handbewegung, dann besann sie sich, wollte die Situation bestimmen und trat einen Schritt zurück. Sie schaute in Dianas Küche, als wollte sie die Kontrolle über die Situation gewinnen. Schließlich schritt sie ins Wohnzimmer, sah sich auch hier um und setzte sich dann auf die Couch, legte die Arme über die Lehne und schlug die Beine übereinander, um souverän auszusehen. Diana fand, dass es nicht so richtig passte. Dass das Mädchen sich wie ein Mafiaboss in einem drittklassigen Film benahm.
    
    „Darf ich dir was anbieten?", fragte Diana und musste im gleichen Moment feststellen, dass sie nicht viel dahatte.
    
    „Ein Wasser bitte."
    
    Die Antwort überraschte sie, aber sie froh, ...
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