1. Neulich bei der Arbeit


    Datum: 23.05.2024, Kategorien: Anal Erstes Mal Hardcore,

    Mein Arbeitsplatz ist das Erdgeschoss in einem mehrstöckigen Bürogebäude. Im Erdgeschoss selbst ist der Empfang, eine Küche, Toiletten und eigentlich nur ein dauerhaft besetzes Einzelbüro - meines.
    
    Am Empfang sitzt eine junge, sehr schlanke, attraktive Frau kurz vor den dreißigern. Man sieht sich ab und zu in der Küche und duzt sich halt, wie man das in Firmen so macht.
    
    Da hier nicht viel los ist, kommt man auch ab und an ins erzählen.
    
    Neulich in der Küche holte ich mir in der küche gerade mein mittagessen aus der mikrowelle. Sehr gesund, meinte sie nur und drückte sich an mir vorbei zur Kaffeemaschine.
    
    Zum Essen noch ein Kaffee, aber da stand sie ja...
    
    Mensch, du stehst einem aber auch im Weg rum.. frozzelte ich also zurück.
    
    Sie sagte nix und drücke sich demonstrativ an mir vorbei. Weg da!
    
    Sie kam aus einem Besprechungsraum zurück und wollte wieder zum Kaffeeautomaten. Dass das mal nicht zur Gewohnheit wird, sagte ich.. Was denn? na dass du hier ständig hin und her wuselst und vorbei willst.
    
    Stört es dich, fragte sie. Ich räusperte mich...äääh, nö natürlich nicht......
    
    Jemand war am Empfang. Sie ging.
    
    Ich aß mein Mittagessen. Und nach dem Mittagessen darf es bitteschön ein Kaffee sein. Da hantierte sie schon wieder in der Küche rum. Du schon wieder, sagte ich. Jaaa, sagte sie, grinste und blieb ruhig. Ich sah ihr beim Hantieren zu. Meine Blicke fingen sich auf ihrem Po. Klein, knackig, durchtrainiert zeichnete er sich unter ihren Leggins ...
    ... ab.
    
    Ich ertappte mich bei unanständigen Gedanken. Es regte sich was.
    
    Sie räusperte sich. Darf ich mal durch? Wenn die sich jetzt wieder vorbeidrücken will, kriegt sie meine Regung zu spüren, dachte ich mir. Also ging ich vorsichtshalber mal zur Seite. Ich mach dir mal Platz, sagte ich. Besser ist das, meinte sie nur. Warum sie dabei nach unten kuckte?
    
    Einige Zeit später musste ich den Kaffee "wegbringen". Die Tür zum Damenklo klapperte. Ich zog sie zu. Da öffnete sie sich. Heeeee, meinte sie nur. Sorry, ich wollte nur die Tür zumachen.
    
    Du machst doch deine auch nie zu, antwortete sie, etwas erzürnt. Na und, da siehste nix, was du nicht schon mal gesehen hättest, gab ich zur Antwort. Sie wurde rot.
    
    Sorry, sagte ich. Sie starrte mich an, sagte nix, lachte dann. Ist ja schon gut, meinte sie und ging wieder.
    
    Der nächste Arbeitstag verlief, wie so viele andere vorher. Gegen Abend, es war eigentlich niemand mehr in der Firma, ging ich noch Richtung Küche, um meine Kaffeetasse wegzubringen und als letzer das Licht auszumachen.
    
    Die Türen zu den Toiletten waren offen. Damentoilette: Niemand drin. Also Licht aus. Klick. Kurz noch in die Herrentoilette, den letzten Kaffee wegbringen.
    
    Heeeeeeee, klang es da laut und vernehmlich. Sie stand in der offenen Tür, aber wie.... Du hast mir das Licht ausgemacht. Man sieht es, frozzelte ich. Sorry, sagte ich dann (mal wieder). Dann schaltete ich auch in der Herrentoilette das Licht aus. So, sagte ich, sind wir nun quitt?
    
    Ich ...
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