1. Stefan (04) - Urlaub von Felix


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... du ihn denn so über Nacht lassen?"
    
    „Das überleg ich mir noch."
    
    Sie tranken noch einige Bier, dann durfte Felix seine Klamotten ausziehen und duschen.
    
    Auf der einen Seite war er froh aus den Klamotten raus zu sein und duschen zu können, auf der anderen Seite hätte er sie aber auch noch länger anbehalten.
    
    Während Felix duschte, löste Dominik das schwere Halseinsen, welches er Stefan angelegt hatte.
    
    „Endlich komme ich hier raus." dachte Stefan.
    
    Doch Dominik schob in den Raum mit dem Bondagestuhl.
    
    „Bleib so stehen!"
    
    Dominik holte einen neue fetten Noppendildo, den er gerade erst bekommen hatte und schob ihn Stefans in dessen offenen Arsch. Die letzte 5 cm musste er ziemlich drücken, da er noch größer war als der, den Stefan sonst in seinem Loch hatte, weshalb er auch in die dicke Fellhaube schrie. Als der Dildo komplett in Stefans Loch steckte sicherte er ihn mit dem Bügel am KG und einem Schloss.
    
    Dominik holte den Gummi-Fell-Sack und schmiss ihn aufs Bondagebett.
    
    „Rein da!"
    
    Stefan schüttelte den Kopf.
    
    „Bitte nicht noch mehr," dachte er.
    
    Dominik öffnete die Klappe für die das Tensgerät verdeckte, schaltete es ein und drehte den Strom beider Kreisläufe hoch.
    
    Stefan schrie in die dicke Lammfellhaube. Doch da diese auch noch einen eingebauten Knebel hatte, war von seinem Schreien kaum was zu hören.
    
    „Das sind 50%, willst du 75%?"
    
    Stefan schüttelte den Kopf.
    
    „Dann rein da!"
    
    Erst als Stefan im Gummi-Fell-Sack war schaltete er den ...
    ... Strom aus.
    
    Dominik zog das Kabel vom Dildo nach oben, holte das Tensgerät aus der Brusttasche von Stefans Overall. Da das Kabel zu kurz war verlängerte er es und legte das Ende neben dem Kopfende des Gummi-Fell-Sacks. Dann fädelte er ein dünnes Seil durch die D-Ringe, die sich links und rechts neben dem Reißverschluss befanden und zog den Gummi-Fell-Sack fest zusammen. Schon jetzt konnte sich Stefan kaum noch bewegen, doch Dominik befestigte Zurrgurte an den D-Ringen, die sich seitlich am Gummi-Fell-Sack befanden und dem Bettrahmen. Nach und nach zog der diese stramm.
    
    Zum Schluss zog er den Reißverschluss, vom Gummi-Fell-Sack, ganz zu. Den Schlauch steckte er durch ein kleines Loch, welches sich neben dem Reißverschluss befand. Auch hier gab es D-Ringe neben dem Reißverschluss. Als Dominik auch die Kapuze fester gezogen hatte befestigte er noch Zurrgurte an den Seiten und am Kopfende, mit dem Bettrahmen.
    
    „DAS nenne ich eine Fellsau."
    
    Es wurde wärmer und wärmer. Zum Glück bekam er, durch den Schlauch, genügend Luft.
    
    „Doch was wäre es für Fellsau, wenn sie nicht leiden würde?"
    
    Dominik schnappte sich eine Klammer, knickte den Schlauch zusammen und fixierte ihn mit der Klammer.
    
    „Luft bekommst du genug, nur ab jetzt wirst du keine frische mehr bekommen, nur noch die stickige aus dem Sack."
    
    Stefan merkte das es jetzt wesentlich schwieriger war zu atmen. Die Luft war wärmer und stickiger. Außerdem hatte er das Gefühl, dass es dadurch noch schneller wärmer ...
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