1. Auf dem Weg Fortsetzung 01


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Thorsten. Viel zu schön für Dich alleine."
    
    „Ja ich weiß."
    
    „Willst du es?"
    
    „Was meinst du denn?"
    
    „Du weißt schon was ich meine, oder?
    
    Wenn ich gleich gehe, werde ich mein handy vergessen. Schick Sabine bitte hoch, um es mir zu bringen. Und sag ihr, daß sie sich nicht beeilen muss. Tust du das?
    
    „Ist gut. Ja, mach ich."
    
    „Das ist wunderbar, für uns Beide. Findest du nicht auch?
    
    „Ja, stimmt.
    
    „Glaubst du mir jetzt?"
    
    Im Grunde hatte Sabine ja schon damit gerechnet, nachdem Jamal ihr alles schon am Morgen beschrieben hat. Überrascht hatte sie das nicht mehr.
    
    Sie war nur ärgerlich darüber, daß sie so manipuliert wurde. Das gefiel ihr überhaupt nicht.
    
    Nichstdestotrotz hatte sie den Fick mit Jamal am Vorabend genossen und wollte das auch nicht mehr missen. Sie nahm Jamal zärtlich in die Arme und gab ihm einen Hauch von einem Kuss auf seinen Mund.
    
    „Ich freu mich auf Dich und unsere Zeit, Jamal. Vorher kläre ich das aber mit Thorsten ab. Das ist mir wichtig. Daß er mit mir über seine Phantasien nicht geredet hat, finde ich nicht gut. Aber was soll es. Dann
    
    gehen wir eben einen anderen Weg. Er will es ja so.
    
    Sei so lieb und klingele in einer halben Stunde bei uns.
    
    Bis dahin bin ich mit Thorsten so weit, und unsere Menage a Trois kann offen werden.
    
    Tust du mir den Gefallen? Das ist dann auch eine gute Basis in Zukunft gemeinsam miteinander umzugehen. In welcher Konstellation auch immer."
    
    „Wenn du möchtest, tu ich das gerne. Ich möchte ...
    ... aber nicht vorgeführt
    
    der ähnliches werden, ok?"
    
    „Mach dir keine Sorgen. Ich möchte gerne, daß Thorsten zu seinen Fantasien steht und wir sie gemeinsam ausleben können."
    
    Sabine ging wieder zurück in ihre Wohnung.
    
    „Du bist schon wieder da? Das ging aber schnell."
    
    „Naja, das handy abgeben dauert ja auch nicht so lange, oder?
    
    Gibt es noch etwas zu tun, Schatz?"
    
    „Nein, hier ist alles ok."
    
    Sabine näherte sich Thorsten von hinten und streichelte über seine Brustwarzen. Sie wußte, daß das seine Achilles-Verse war. So bekam sie ihn immer.
    
    „Hast du es geil gefunden, daß ich ohne Höschen zurückgekommen bin? Sag schon. Sei ehrlich."
    
    „Ja, hab ich. Das war megageil."
    
    „Jamal fand das, glaub ich auch. Habt ihr darüber geredet. Ihr habt Euch was zugeflüstert. Komm sag schon."
    
    „Ja, in etwa."
    
    Sie drehte, massierte, zwickte seine Nippel. Thorsten atmete schwerer.
    
    „Und, war dein Schwanz steif dabei?"
    
    „Etwas. Aber dafür war es zu kurz..."
    
    „Wills du, daß ich es mache?"
    
    „Was denn?"
    
    „Ihn anfassen."
    
    „Hmm.. Sab, das wäre..."
    
    „Oder ihn küssen?"
    
    Thorsten antwortete nicht mehr. Sabine stimulierte seine Nippel und sein Schwanz war mittlerweile steinhart in der Hose. Es tat fast schon weh.
    
    Sie griff ihm in sein Gemächt.
    
    „Aber hallo, unser kleiner Freund ist ja megahart. Dich macht das wohl an, oder?"
    
    „Ja, macht es. Ich finde die Vorstellung geil."
    
    „Daß er es mir besorgt, mit mir fickt?"
    
    „Ja, das wäre überirdisch geil. Das ist eine ...
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