Schwiegermama - Das alte Luder
Datum: 25.05.2024,
Kategorien:
Reif
... auch sie ihre Lust heraus. Sabine sank zusammen. «Verdammt, ich hatte so einen heftigen Erguss, hab mir doch glatt die Nylons versaut. Aber das Gefühl war geil», sie streifte mit den Händen über ihre ausladenden Brüste. «Hab seit drei Jahren keinen Mann mehr gehabt, da ist Selbsthilfe die beste Hilfe.»
Als Dritte kam Anneliese. Der Sessel ächzte bedenklich, als ihr Becken auf und ab schwang, eine Ladung Körperflüssigkeit aus der zuckenden Spalte schoss. «Mein Mann ist seit vier Jahren verstorben und ein Neuer nicht in Sicht», ergänzte die sichtlich ermattete Anneliese. «Solange wie unsere Muschis noch funktionieren, ist das Leben noch lebenswert.»
Mir schmerzte der Arm vom Handy halten, mein Lümmel verlangte dringend nach Entladung. Ich schaltete die Kamera aus, schlich mich vom Fenster weg, huschte unauffällig in den hinteren Teil des Gartens, wo die Brombeerhecke und der Gerä-teschuppen standen. Dort vollbrachte ich dass dringend benötigte Werk, der Samen schoss in den Brombeerstrauch, benetzte die Blätter.
Ich streifte eine halbe Stunde durch den großen Garten, ging dann wieder zum Haus zurück, klopfte an der Eingangstür. Nach einer Weile öffnete Schwiegerma-ma. «Hallo Tim, schön das du da bist, so früh habe ich dich nicht erwartet. Komm rein.» Sie strich ihr geblümtes Kleid glatt, führte mich in das Esszimmer. Ich begrüß-te Sabine, die gerade den großen Sessel wieder an seine alte Stelle schob und An-nelise. Diese wirkte sichtlich nervös, zupfte verstohlen an ...
... ihrem weißen Rock.
Kurz darauf verabschiedeten sich die beiden Damen, Schwiegermama und ich unterhielten uns. Ich musterte ihre mädchenhafte, schlanke Figur, ihren jugendlichen Teint meine Augen blieben an ihren heruntergerollten Nylons haften. «Ist da etwas nicht in Ordnung?», sie schaute an sich herunter. «Auch so, wenn du möchtest, kann ich die Strümpfe wieder am Strumpfgürtel befestigen. Gegen Abend wird es kühler und in Gegenwart eines Mannes trägt die Dame die Nylons am Oberschen-kel. Sieht doch viel besser aus.» Sie stand auf, schob ihr knielanges Kleid nach oben, bückte sich und befestigte langsam, fast in Zeitlupe, die Strümpfe an den Hal-tern. Ich versuchte, einen Blick unter ihr Kleid zu erhaschen, sie hielt die Beine fest zusammen. Mein Lümmel wurde wieder hart.
«Tim, du schaust mich so an?», ich meinte ein leises Gurren in ihrer Stimme zu hören. «So, jetzt sind die Nylons wieder oben am Strumpfgürtel, dort wo sie auch hingehören. Hier, schau her», sie schob ihr Kleid so weit nach oben, das ich dem weißen Streifen Fleisch, oberhalb ihrer Strümpfe gut sehen konnte. Ich sehnte mich danach, diese Stellen zu berühren, meinen harten Lümmel dazwischen zu stecken und einfach in die Nylons von oben rein zu wichsen. «Tim, du rutschst auf dem Stuhl so unruhig hin und her. Bist du nervös?», Paulines Stimme riss mich aus meinen Tagtraum. «Äh, nein, ist alles in O..o...rdnung», stotterte ich. «Ich würde mein Kleid ja gern noch ein bisschen höher ziehen, damit du mich besser ...