Eine andere Geschichte Teil 3 - Sexgeschichten

Eine andere Geschichte Teil 3

... hatte etwas abgeflaut. Tina, ging ins Bad um sich frisch zu machen, sie war feucht im Schritt, nein nass. Das Gespräch und auch die Gedankenspiele der Männer, hatten sie geil gemacht. Ohne es Jörg zu sagen, hatte sie sich heute früh noch ein paar halterlose schwarze Nylons, schwarze Pumps und einen weißen, kurzen Seidenkimono, der so gerade den halben Po bedeckte, in die Tasche gepackt. Sie war hin und hergerissen sie anzuziehen. Andererseits, hatten die Männer nicht von einer erotischen Stimmung gesprochen? Sie schminkte sich nach, frisierte die langen brünetten Haare, die sie sonst mit einem Zopf zusammenhielt, streng nach hinten. Trug einen roten Lippenstift auf. Sie sah aus wie eine strenge Sekretärin nur ohne Brille.

Das was sie im Spiegel sah, gefiel ihr und sie war neugierig auf die Reaktion der Männer. Sie war jetzt in der Stimmung und die Herren würden nicht damit rechnen, auch Jörg nicht.

Sie schnappte sich ein Glas Sekt und stöckelte zum Pool. 5 offene Münder starrten Sie an.

Ist es das, was Ihr vorhin mit erotischer Stimmung meint?, fragte sie in die Runde. Durch die Heels und die Strümpfe wirkten Ihre Beine noch länger. Bis auf dem Kimono trug sie nichts, der Kimono wehte offen im Wind und gab einen Einblick auf ihre rasierte Muschi und die kleinen Titten mit den steifen Brustwarzen.

So Männer und jetzt will ich auch was sehen, mit diesen kleinen Dingern kann ich nichts anfangen. Alle starrten Sie fasziniert an. Dann ging Sie von einer Liege zur ...

... anderen und fasste ihre 5 Lover an die Schwänze. Los macht Sie steif für mich… ich will was sehen…befahl sie und genoß die Macht.

Schnell waren alle auf Touren, die Schwänze wuchsen und standen für ihre Herrin. Tina ging zu Franz, der immer noch auf seiner Liege lag. Sie spreizte die Beine und setzte sich auf den dicken Knüppel. Ja stöhnte sie, das habe ich jetzt gebraucht. Dann winkte Sie die anderen herbei, los ich habe noch einen Mund und beide Hände frei. Und dein Po-Loch ist ja auch noch für mich da oder, sagte Jörg.

Sie lächelte nur kurz und dann wurde Sie genommen. Jörg cremte Ihr Po-Loch ein, setzte seinen Schwanz an und schob ihn, den anderen Schwanz spürend in Ihren Po. Vorn hatte Tina die steifen Schwänze der anderen vor der Nase und blies diese abwechselnd. Franz sagte nur ich komme schon, das ist der Wahnsinn. Tina stöhnte auf als er ihr den Saft in die Möse schoß und auch Jörg spürte das Pulsieren des anderen Schwanzes.

Jörg und Tina wechselten die Stellung und er setzte sich auf eine andere Liege und Tina setzte sich, seinen Schwanz in den Po steckend auf ihn und präsentierte ihre spermatropfende, weit aufklaffende Muschi. Paul wusste was sie wollte und kniete sich davor und schon ihr seinen Schwanz rein. Tina stöhnte nur noch, dabei hatte Sie Günthers Schwanz im Mund und Jörg lutschte an Karls Schwanz rum. Franz genoß von seiner Liege beobachtend das Spiel, er sagte nur ja los spritzt sie voll, sie will das.

Die nächste Ladung war die von Jörg, gefolgt ...