1. Eine genußvolle Familie Teil 4


    Datum: 25.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Erstes Mal

    ... Bauch ging als Nachwirkung des Orgasmus noch immer heftig auf und ab und der Schwanz lag geringelt und nass glänzend auf seinen großen Hoden.
    
    Sie nahm den, nun kleinen, Rüssel ganz vorsichtig in die Hand und spielte mit ihm, während sie zärtlich gurrte: „Weißt du, dass du einen himmlisch schönen Wüterich hast, der jede Frau in Verzückung treibt?".
    
    In Olivers Augen blitzte männlicher Stolz auf und er murmelte träge: „Das liegt nur an deiner entzückenden Möse! Da wütet jeder Schwanz gern!".
    
    Sie besiegelten diese kleine Unterhaltung mit einem minutenlang dauernden Kuss, während dem ihre Gedanken und Gefühle miteinander verschmolzen.
    
    Plötzlich brach Oliver den Kuss abrupt ab und krächzte sichtlich entsetzt: „Mami, ich bin fürchterlich egoistisch! Du hattest keinen Höhepunkt!".
    
    Sie lächelte tröstend: „Hatte ich doch! Beim Spaziergang. Ich bin keine Maschine, die auf Kommando kommt! Weißt du, ich war einfach satt. Aber gerade deshalb konnte ich dich so wundervoll erleben".
    
    Als sie den zweifelnden Blick ihres Sohnes sah, ergänzte sie: „Büffelchen, ich habe noch nie mehr als zwei Höhepunkte hintereinander gehabt. Auch dein Vater hat das bei mir nie geschafft!".
    
    Dieses Eingeständnis entflammte Olivers männlichen Ehrgeiz, denn er wusste aus seiner früheren Liebschaft, dass Frauen unendlich oft kommen können.
    
    „Dann wird es Zeit, Mami! Ich bin besser als der alte Bock! Morgen früh, wirst du eine Erfahrung reicher sein".
    
    Ehe Erna ihren Sohn zurechtweisen ...
    ... konnte, weil er seinen Vater schon wieder herab würdigte, war Olivers Kopf zwischen ihren Beinen und leckte ihre Möse mit Inbrunst, wobei er seinen Samen aus ihr schlabberte. Es wurde eine kurzweilige und schlaflose Nacht, weil Erna aus ekstatischen Schreien nicht heraus kam. Oliver war unermüdlich. Wenn seine Mutter jauchzend im Orgasmus unterging, begleitete er das Abklingen der Spasmen mit saugenden Küssen an ihren Nippeln und gab ihr damit den nächsten Stoß, in Lust versinken zu wollen. Orgasmus Nummer sieben begleitete Erna nur noch röchelnd. Sie war fix und fertig und nicht mehr in der Lage, um einen Höhepunkt zu kämpfen.
    
    „Duuuuu! Du Tier! Deine Mami kann nicht mehr!" heulte sie gurgelnd auf, als Oliver auf sie kroch und seinen neu erstarkten Schwanz in das Mösenloch rammte.
    
    Seine Stimme war entschlossen und bestimmt: „Du geiles Weib! Herrliche Fotze! Du kannst noch! Das weiß ich! Bewege dich! Wackle mit dem Arsch, als ob es um dein Leben ginge!".
    
    Erna riss bei diesen Worten entsetzt die Augen auf. Solche obszönen Worte kannte sie nicht. Gleichzeitig wunderte sie sich, dass sie diese doch erregten. Der sich anschließende Liebeskampf, bei dem sie sich, verkeilt ineinander, im Bett hin und her rollten, war lang, Schweiß treibend und laut. Erna stieß wilde Schreie aus und feuerte ihren Stecher mit Worten an, die ihr normalerweise die Schamröte ins Gesicht getrieben hätten. Oliver antwortete ihr mit den schmutzigsten Worten, die ihm einfielen, wobei „läufige Hurenfotze" ...
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