Nackt erwischt
Datum: 26.05.2024,
Kategorien:
CMNF
... zurück in den Kühlschrank.
Auf Zehenspitzen verließ sie die Küche welche sich hinter dem Wohnzimmer anschloss.
Aus dem Wohnzimmer heraus sah sie in Richtung Flur, die Haustür öffnete sich.
Verdammt also doch, ihr Bruder! Was macht der denn schon hier?
Offenbar hatte es auch noch ein paar Freunde mitgebracht, jedenfalls war er nicht allein.
Die Schritte kamen immer näher in Richtung Wohnzimmer.
Es gab keinen nun Weg zurück. Panik stiegt in ihr auf, was sollte sie tun?
Selbst in der Küche war sie nicht in Sicherheit.
Einzige Möglichkeit Raus, in Richtung Garten?!
Eine andere Chance hatte sie ja nicht.
Mit zittrigen Knien schob sie die große Terrassentür nur einen Spalt auf und schlich sich so leise sie konnte nach draußen.
Sie hatte es gerade noch um die Ecke geschafft, da standen die Jungs auch schon im Wohnzimmer.
Ihrem Bruder viel natürlich sofort die Terrassentür auf, die wenn auch nur einen Spalt geöffnet war.
„Hallo, jemand hier“, rief er. „Mama? Janina?“
Keine Antwort.
Nun schob er die Tür ganz auf. Er und seine Freunde liefen sogleich in die Garten und ließen sich auf den Gartenmöbeln nieder.
Janina hatte es noch gerade so geschafft, sich im dem kleinen Wald, naja es war wohl ehr eine Ansammlung von Bäumen, die sich dem Elterlichen Garten anschlossen in Sicherheit zu bringen.
Hoffentlich hatten die Jungs nichts mitbekommen.
Erst jetzt wurde ihr so richtig klar, in welche Situation sie sich begeben hatte.
Sie ...
... hockte nun nackt, Splitterfaser nackt und fast völlig hilflos da.
Wie sollte sie da nur wieder herauskommen?
Wie sollte sie wieder unbemerkt zurück ins Haus kommen?
In diesem Augenblick hasste sie sich selber für ihre Dummheit.
Janina hoffte nur, dass die Jungs möglichst schnell wieder verschwanden.
Zu allem Überfluss begannen die Jungs jetzt auch noch Fußball zu spielen und wie sollte es anders sein, der Ball landete natürlich fast genau vor ihren Füßen.
So gleich lief einer der Jungs los um den Ball zu holen.
Was sollte sie nur tun? Schließlich ergriff sie die Flucht.
Ihr Körper hatte unterdessen einige Schrammen und Kratzer auf Bauch, Armen und Beinen abbekommen, stellen weise blutete es sogar etwas.
Man sollte halt nicht Nackt durch das Unterholz kraxeln. Vor allem dann nicht, wenn dort auch Dornenbüsche wachsen.
Im einen nahe gelegenen Feld hinter den Garten und den Wald ließ sie sich erschöpft im Gras nieder. Sie atmete schwer, ihr Brustkorb senkte sich auf und ab. Das war ja gerade noch mal gut gegangen. Mit der rechten Hand streichelte sie über ihre Scham.
Sie musste schon eine unendlich lange Zeit dagelegen und in den Himmel geschaut haben, sich plötzlich der Himmel verdunkelte und ein Platzregen einsetzte.
Obwohl sie Unterschlupf unter einem Baum suchte, war sie nach kurzer Zeit pitschnass.
Die Temperatur war rapide gefallen, sie fror und bekam eine Gänsehaut.
Nach wenigen Minuten, war der Regen auch schon wieder vorbei.
Es ...