1. Rollertour in den Schwarzwald


    Datum: 27.05.2024, Kategorien: Verführung

    ... geilen Obern hab ich nicht so viel gezeigt. Willst du mal sehen, wie der, der gleich wieder angerannt kommt ein Zelt in die Hose baut?" Bevor ich antworten konnte stand der Kellner neben uns, und ein Blick in seinen Schritt bestätigte mir, dass du die Beine nicht geschlossen hattest. Als er meinen Blick bemerkte suchte er fluchtartig das weite. "Sag mal, " begann ich "macht es dich etwa scharf, wenn dir andere Leute auf dein Höschen schauen?" "Nein. Sie schauen mir nicht auf mein Höschen und ja es macht mich scharf" lächelst du mich an. "Sag bloß du...." Stotterte ich rum. "Wozu, die Dinger sind doch unnötig und unpraktisch!" Mir fiel das Herz in die Hose bzw. in meinen Schwanz. So sehr ich mich die ganze Zeit bemühte mir nichts anmerken zu lassen, jetzt war es um meine Selbstbeherrschung geschehen. "Na endlich hab ich da, wo ich dich haben will und du zeigst auch mal was von dir." Ich bemerkte ihren Blick in die Fensterscheibe, die inzwischen durch die Dunkelheit draußen spiegelte. Ja jetzt wusste ich wie sie es gesehen hatte.
    
    "Entschuldige bitte, ich muss mal auf die Toilette" und engelsgleich mit wiegenden Hüften schwebte sie hinaus. In der Zwischenzeit bat ich um die Rechnung, die erstaunlich niedrig ausfiel. Auf Nachfrage beim Kellner, stotterte der nur rum, von wegen herrliche Aussichten und Sonderangebote. So beglich in den Betrag mit einem ordentlichen Trinkgeld. Er bedankte sich und meinte" Es würde uns freuen, wenn Sie morgen Abend wieder unser Gast wären. Der ...
    ... Platz wird extra für Sie und ihre hübsche Begleitung reserviert sein.
    
    Auf dem Rückweg zum Zimmer erzählte ich ihr die Begebenheit mit dem Kellner. "Du", gestand sie, "das hat mich schon ganz schön wuschig gemacht. Ich musste vorhin nicht nur Pipi machen, ich musste auch meine Muschi trocknen. Das hat mich alles schon ganz gut angeheizt." Ich legte meine Hand um ihre Taille und zog sie an mich. Langsam ließ ich die Hand tiefer rutschen bis sie auf ihrem Hintern zum Liegen kam. Als ich anfing leicht die Pobacke zu kneten, blieb sie stehen, drehte sich zu mir und schnurrte wie ein Kätzchen: "Wenn du nicht sofort weiter machst, werde ich zum Tiger und beiße dich!" "Hilfe, diese Drohung versetzt mich in Angst und Schrecken." schauspielerte ich. "Zu Hilfe, zu Hilfe, ich werde ..... " Weiter kam ich nicht. Sie drückte mir ihre sinnlichen Lippen auf meinen Mund. Ich schob meine Zunge dazwischen und drang in ihren Mund ein. Sofort begannen unsere Zungen wild miteinander zu Tanzen. Es schien eine Ewigkeit, bis wir uns keuchend trennten. "Ich will dich, jetzt, ganz und zwar ohne wenn und aber!" Es war zum Glück nicht mehr weit bis zu unserem Zimmer, ich glaube, sie hätte mich sonst auf dem Flur vernascht.
    
    Ich hob Sie hoch und trug sie bis vor das Zimmer. Sie öffnete die Türe und kuschelte sich an mich bis wir im Zimmer waren. Die Türe wurde mit einem Tritt ins Schloss befördert. Ihre Schuhe kickte Sie einfach ins Zimmer. Ich stellte mich vors Bett und ließ sie einfach fallen. Ein ...
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