1. Kein Grund zur Eifersucht ...!


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Oral,

    ... war, in seiner Hose und taumelte wie angetrunken aus der Beifahrertür (er wollte jetzt lieber den Bus nach Hause nehmen).
    
    Ich verabschiedete ihn schnell mit den Worten, "Du kannst stolz auf dich sein, ... nicht jeder Mann hat ein sooo energisches Abspritzvermögen wie du! Und brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben, ... ich hab's sehr genossen", blinzelte ich ihm zu, "... und wenn du magst, können wir das gerne mal wiederholen...!"
    
    Mit schmunzelndem Gesichtsausdruck verlies ich mein Auto, eilte nun zu meiner Haustür und begegnete meinen Nachbarn im Treppenhaus! Wolfgang schien genau mitbekommen zu haben, was draußen passierte und fragte mit leicht enttäuschtem Gesichtsausdruck: "Hallo Fanni, ... hab' alles mit ansehen müssen... jetzt bist du wohl erstmal satt, wie...?!"
    
    Ich sah ihn etwas mitleidig an und erkannte sofort sein mächtige Beule in der Hose: "Kann ich mir vorstellen, .... wenn du mir tatsächlich zugeschaut hast, was ich mit dem Andreas gemacht habe.?!"
    
    "Jjjaa,..." stammelte Wolfgang, und hielt mit beiden Händen seine Beule fest, "...habe alles mit ansehen müssen....! Dein Kollege hatte ja ziemlich lange gebraucht, um sich in deinem Mund leerzuspritzen...? Und du hast scheinbar wieder alles geschluckt, wie.....?!" Ich zwinkerte meinem Nachbarn kokett zu, "...jaaaa, ..... kann schon sein...?!", und hielt dabei unbewusst meine Handfläche auf meine Magengegend.
    
    "Und jetzt bist du wieder so geil, dass du mir auch noch deinen Samen geben willst??" ...
    ... Wolfgang entgegnete mirr in einem flehenden, fast wimmerndem Ton: " Ohhhh, bitte..... machst du es...? ...ich halt's kaum noch aus...!"
    
    Ich musterte seine enorme Erektion, die sich an seiner Hose deutlich abzeichnete, stellte mich dicht vor ihn und legte meine Hand prüfend auf seine Beule. Mit meinen Fingern ertastete ich seine sehr harte, riesige Knolle und drückte ein wenig fordernd auf ihr herum, "...na...? bin ich hier richtig...?!" Mein Nachbar zuckte erregt zurück, "ohhh... vorsichtig, ...sonst ist' gleich zu spät! ...bitte, Fanni... darf ich...?" und er hatte seine Hände bereits am Hosenbund.
    
    Lässig mit einem kumpelhaftem, aufforderndem Wink sprach ich: "Na komm her,... lass 'ihn' raus....!" Sogleich öffnete er nervös seine Hose, die mit samt seiner Unterhose zu Boden fiel und sein dicker, kräftiger Schwanz sprang mit Wucht aus seinem Schritt. Sein Glied war zum Bersten stark erigiert, sodass die Eichel spontan aus der Vorhaut ploppte.
    
    "Ohhhh, lieber Wolfgang, ...das sieht aber sehr 'gefährlich' aus, ... ich sehe schon, du hast mächtigen Druck, nicht wahr...?! Ich hatte dir doch heute morgen schon deinen Schwanz ausgesaugt und du hattest so wunderbar abspritzen können, ... waren deine Eier nicht leer geworden???"
    
    Er stammelte ein heiseres "nein... äh, ... jaaahhh..." hervor und schob mir ungeduldig seinen Unterleib weit entgegen, sodass sein breiter Hodensack mächtig hervorschaukelte. Eine Sekunde später kniete ich bereits vor ihm und betastete seinen üppigen ...