02 - Aus dem Leben einer AO Nutte
Datum: 27.05.2024,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Fetisch
... anzüglicher werdenden Smalltalk mit den verschiedensten Männern und die Atmosphäre lud sich immer weiter erotisch auf.
Ich weiss nicht mehr genau, wie es dazu kam, dass wir uns im Laufe des Abends getrennt haben – vielleicht sind die vielen Cocktails schuld - aber zum fortgeschrittenen Abend war letztlich jede von uns alleine im Club unterwegs.
Auf einmal kam ein unattraktiver älterer Mann mit Bierbauch auf mich zu und fragte mich, ob er mir das Arschloch lecken dürfte. Ich dachte bei mir «Warum nicht?», schließlich war ich ja der genießende Part. Ich ging mit ihm zu einem Sofa das etwas abseits stand, kniete mich hin und streckte meinen Hintern in die Luft. Mein Kleid war so kurz, dass es direkt hochrutschte und mein Arsch sofort frei lag. Der alte Sack ging ohne zu zögern auf die Knie und begann meinen Hintereingang und meine Muschi gierig auszulecken. Es fühlte sich großartig an. Vor allem mit dem Wissen, dass er die restliche Wichse der Ficker ausleckte, die mich im Laufe des Tages bereits gevögelt und besamt hatten.
Als mir der alte Kerl langweilig wurde, stand ich auf und trank nochmal etwas. Dann machte ich mich auf die Suche nach Jessi. Nach kurzer Zeit fand ich sie in einem der Räume, der laut Sc***d für Bi-Männer und Gays vorgesehen war. Vom Eingang aus sah ich, wie zwei weiße Kerle sich gegenseitig fickten, während Jessi sich von einem großen schwarzen Schwanz ficken ließ. Ich betrat das Zimmer und zog direkt mein Kleid aus. Als ich neben Jessi saß und ...
... sie aus der Nähe beobachtete, wie sie gefickt wurde, fing ich unbewusst an mich zu fingern. Plötzlich kam einer der beiden Weißen – derjenige, der den anderen gefickt hatte - zu mir schob und mir einfach seinen Schwanz ungefragt und wie selbstverständlich in die Möse. Es dauerte einige Sekunden, bis ich realisierte, dass sein Schwanz gerade eben noch im Arsch des anderen Typen gesteckt hatte. Offenbar war er schon kurz vorm Orgasmus gewesen, als er in meine Muschi gewechselt hat, denn nach vielleicht einer halben Minute entlud er sich in meiner Fotze und stieg dann einfach wieder von mir herunter. Es wurde dabei kein einziges Wort gewechselt. Ich lag noch etwas perplex da, die Beine gespreizt, während eine Gay- oder Bi-Ladung Sperma aus meiner Fotze heraus lief.
Ich war noch immer in Gedanken, als dann zu meinem Erstaunen der schwarze Typ von Jessi abließ und zu mir herüberkam. Er umpackte meine Taille mit seinen großen Händen, drehte mich herum und positionierte mich kniend, sodass ich in der Hundeposition landete.
Dann rieb er seine Finger durch meine Schamlippen, sammelte das Sperma das dort war und rieb es auf mein Poloch. Mit dem Sperma des anderen als Gleitmittel schob er dann seinen wirklich großen Schwanz unaufhaltsam in meinen Hintern. Es tat es ziemlich weh als er den Schließmuskel dehnte. Ich war anal ja nicht wirklich Jungfrau, aber er hatte schon ein außergewöhnliches Kaliber. Nachdem einer kurzen Weile, während er sich Stück für Stück immer tiefer in mich ...