1. Alles für meine Mutter


    Datum: 28.05.2024, Kategorien: Erstes Mal Reif

    ... glaub….“
    
    Sie: „Gleich, Kevin….gleich…jaaa….jaaaaaaaaa!“
    
    Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren.
    
    Sie: „Jjeettzztt!!!…Aaaahhhhhhhhhhhhhh!!!!!“
    
    Mutters Beine drückten mich ganz tief in ihre Muschi und verkrampften sich.
    
    Es war zu spät, ich konnte nicht mehr zurück. Meine Eichel drückte sich so tief wie nie zuvor in ihren Gebärmutterhals hinein und ich spritzte in gewaltigen Fontänen meinen Samen in ihre Gebärmutter. Schub um Schub kam es mir. Es schien als wollte es gar nicht mehr aufhören. Es spritzte auch mit großem Druck, so dass ich mich wunderte, wo dieser viele Samen bei meiner Mutter überhaupt hin geht. Ich schrie: „…Maammmmaaaaa!!!!…“, und klammerte mich fest an sie. Sie musste es deutlich spüren, wie ich mich in ihr verströmte. Sie stöhnte aber nur und konnte wohl, ebenso wie ich, nichts mehr sagen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl der Entspannung. Endlich konnte ich mich richtig ausspritzen. Ich entlud mich bis auf den letzten Tropfen in der Muschi meiner Mutter.
    
    Minutenlang blieben wir schweigend und eng umschlungen aufeinander liegen. Mein Penis blieb in ihrer Muschi bis er so klein wurde, dass er herausflutschte. Irgendwann blickte ich meine Mutter an und sie mich. Dann sagte sie: „Nun ist es also doch passiert.“ Etwas verlegen stieg ich von ihr runter und legte mich neben sie. Ich kuschelte mich an sie und blieb so entspannt liegen, dass ich nach einigen Minuten ...
    ... einschlief.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich auf und der Platz neben mir war leer. Meine Mutter war schon früh aufgestanden. Ich stand auf und machte mich fertig für den Tag. Als ich meine Mutter sah grüßten wir uns beide nur mit einem kurzen „Guten Morgen“. Mehr redeten wir nicht. Auch in der folgenden Zeit redeten wir selten und kaum miteinander. Was passiert war kam nie zur Aussprache.
    
    Etwa drei Monate später kam ich nach hause und meine Mutter stand erwartungsvoll in der Küche. Diesmal war es kein kurzes „Hallo“ sondern es war deutlich erkennbar, dass sie mit mir reden wollte. Ich fragte sie: „Ist irgendwas?“ und sie antwortete „Ja, ich muss dir was sagen.“. „Was denn?“ entfuhr es mir spontan.
    
    Sie: „Ich war heute bei meinem Arzt.“
    
    Ich: „Und warum sagst du mir das?“
    
    Sie: „Weil es dich diesmal auch was angeht?“
    
    Ich: „Und was?“
    
    Sie: „Ich bin schwanger.“
    
    Mit offenem Mund blieb ich stehen und konnte nichts mehr sagen. Es war also tatsächlich passiert. Mama war von mir schwanger. Ich konnte es nicht fassen. Eigentlich wollte sie mir doch damals bloß helfen und jetzt das. In mir kam ein schlechtes Gewissen auf, dass ich bis heute mit mir trage.
    
    Seit dem sind jetzt vier Monate vergangen. Mutters dicker Bauch wächst stetig.
    
    Irgendwie ist es auch schön sie so zu sehen. Auch wenn niemand erfahren darf, wessen Kind sie in sich trägt.
    
    Meinungen würden mich sehr interessieren. 
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