Meine Tante
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
... Wirkung auf mich aus – ich kann davon nicht genug bekommen.
Währenddessen hatte meine Tante nicht aufgehört, meine Eichel zu bearbeiten. Unwillkürlich begann ich zuckend mein Becken auf und ab zu bewegen, bis ich schließlich mit einem lauten Stöhnen kam. Tante Anette lachte, schob meinen schlaff werdenden Schwanz zurück in die Hose und zog sorgsam den Reißverschluss wieder zu. Dann erhob sie sich, küsste mich auf mein nasses Gesicht und ging hinaus in die Küche.
Verwirrt und mit wilden Gedanken und einigermaßen verdutzt blieb ich auf dem Boden liegen, wo ich vor Erschöpfung einschlief.
In der folgenden Woche, sollte ich wieder nach der Schule zu meiner Tante. Sie erwartete mich fröhlich lächelnd und forderte mich auf, mir vor dem Essen die Hände zu waschen. Ich ging ins Bad, meine Tante folgte mir. Sie stellte sich dicht hinter mich, so dass ich ihren Körper an meinem Rücken spüren konnte. Sie atmete tief, blickte mir im Spiegel in die Augen. Dann fuhr sie mit einer Hand in meinen Schritt und begann, mich zu massieren. Mein Schwanz reagierte sofort und mit einem Grinsen belohnte sie, wie schnell er so hart wurde. Ich wagte nicht, mich zu bewegen und ließ es zu, dass sie mir die Hose öffnete. Dann begann sie meinen Pimmel zu wichsen, unwiderstehlich, unablässig, sah mir dabei in die Augen bis ich diese schloss und mit zitternden Beinen zum Höhepunkt kam. Ich weiß nicht, ob ich einen Erguss hatte aber Tante Anette steckte ihre Finger nacheinander in den Mund und lecke ...
... sie genüsslich ab.
Nach dem Essen spielte ich wieder mit Ben, dem Dackel, im Wohnzimmer. Insgeheim hoffte ich, dass Anette sich wieder auf mein Gesicht hocken würde. Sie lief mehrfach an mir vorbei und gönnte mir zwar dabei immer wieder einen Blick unter das weite Kleid – aber mein Verlangen nach diesem feuchten Erlebnis ging diesmal nicht in Erfüllung.
Ein anderes Mal hatte sie ein Heft auf dem Tisch liegen lassen oder hingelegt. Darin waren verschiedene Bilder zu sehen: Schwänze, die gerade in gierige Münder gespritzt hatten, Fotzen, die entweder geleckt oder von dicken Pimmeln gefickt wurden. Frauen, die in verschiedenen „Verkleidungen“ mit weit offenen Beinen ihre Mösen anboten. Ich blätterte gedankenverloren als Tante Anette ins Zimmer kam. „Na, ist etwas dabei, dass dir Spaß macht?“ Ich fühlte mich ertappt und wusste nicht, was ich sagen sollte.
Sie setzte sich zu mir und blätterte nach und nach die Seiten durch. die andere Hand war von hinten zwischen meinen Beinen durchgeschlüpfz und massierte meinen Schwanz durch die Hose. Der war längst hart geworden und so bewegte ich mich im Rhythmus ihrer Hand. Zwei Bilder gefielen mir besonders: Zwei Mädchen, von denen die eine den Kopf unter den Rock der anderen gesteckt hatte und sie offenbar mit dem Mund die glänzende Pussy der anderen berabeitete. Und eine Großaufnahme, in der ein offener Frauenmund gerade von einem spritzenden Schwanz besamt wurde.
Tante Anette musste nicht weiter fragen. Sie hatte schon längst ...