Sabrinas Rettung - 02 - Verkauft
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
... Boden der Raststätte. Dabei schlug sie sich die Lippe auf, die sofort anfing zu bluten. „Du kleine Nutte hast hier die Kunden zu bedienen, hast Du das nicht verstanden? Und außerdem, wo willst Du denn hin, Du weißt ja nicht mal wo Du bist! Deinen Ausweis haben wir einkassiert, schon vergessen? Du bleibst hier!“ Sabrina fing sich noch ein paar harte Ohrfeigen ein, sie bekam ein blaues Auge davon und mit Fußtritten beförderten die beiden Zuhälter das junge Mädchen in die Containerwohnung zurück. Sie entschuldigten sich noch bei dem Kunden und garantierten ihm das die kleine Schlampe jetzt keine Zicken mehr machen würde.
Sabrina, von den Tritten und Schlägen noch benommen kniete sich wieder verzweifelt vor den Freier und fing an, seinen stinkenden schmierigen Schwanz zu lutschen. Die blauen Flecken und die Tatsache das Sabrina so zugerichtet aussah turnten den Freier wohl noch zusätzlich an denn sein Schwanz schwoll in Windeseile an. Nach einer Weile packte der Freier Sabrina und schmiss sie unsanft auf die Matratze. „Los bück Dich jetzt Du Dreckstück ich will Dich von Hinten ficken“, sprach der Freier mit verächtlicher Stimme. Sabrina tat wie ihr geheißen und bückte sich vor ihm. Zuerst spielte der Freier mit seinen dreckigen Fingern an Sabrinas enger Vagina herum und drang immer mal wieder in sie ein. Dann setzte er seinen Schwanz an und fickte sie mit einem Ruck bis zum Anschlag. Sabrina stöhnte laut auf, sie hatte Schmerzen. Sie dachte nur, „selbst wenn ich eine Nutte ...
... bin, ein wenig rücksichtsvoller könnten die Typen doch mit mir umgehen.“ Aber da hatte sie Pech. Der Freier fickte sie heftig von Hinten, immer wieder spürte sie seinen Schwanz tief eindringen und sie stöhnte und stöhnte. Dann griff ihr der schmierige Typ von Hinten an die Brüste und kniff regelrecht hinein. Sabrina schrie auf. Er knetete brutal ihre Brüste und zwirbelte immer wieder ihr Knospen. Irgendwann, es schien Sabrina endlos zu dauern, zog der Freier seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihre Scheide, riss sie an den Haaren zu sich herum und drückte sie auf die Knie. Mit einem lauten, befreiendem Stöhnen spritze er ihr seinen ganzen Saft ins Gesicht und die Haare. Er bedankte sich noch für den Fick und lies Sabrina auf dem Boden kniend zurück.
Sabrina begann wieder leicht zu weinen, die Erinnerungen an diese Erlebnisse waren einfach zu schwer zu ertragen. Sandra tröstete die junge Frau, obwohl sie unwahrscheinlich geil von den Erzählungen wurde.
Sabrina erzählte ihrem süßen Schutzengel dann, dass es noch viel schlimmere Dinge gab die sie dort tun musste. Immer wieder wurde sie verprügelt wenn sie mal nicht so wollte wie ihre Zuhälter es sich vorstellten. Oft war ihr Körper mit blauen Flecken übersät. Wenn ihre Zuhälter Schulden hatten, wurde sie hin und wieder mal in ein Bordell geschafft wo sie für andere Zuhälter die Schulden abarbeiten musste. Sie wurde unter Drogen gesetzt und gefügig gemacht. Oft kam es ihr vollkommen unwirklich vor und sie ...