Sabrinas Rettung - 02 - Verkauft
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
... feuchte Muschi und drückte mit ihrem Daumen auf ihren Kitzler, gleichzeitig massierte sie sich mit der anderen Hand ihre straffen Brüste. Sabrina ließ das Schaumbad ins Wasser und prüfte die Temperatur als sie ein erlösendes Stöhnen aus dem Schlafzimmer hörte und kurz darauf auch schon die bezirzende Stimme ihrer Herrin:,,Sabrina mein kleines Sklavenmädchen komm sofort zu mir!“
Sabrina betrat das Schlafzimmer und sah ihre wunderschöne Herrin mit gespreizten Beinen an der Bettkante liegen. „Komm her meine Kleine, Du darfst jetzt Deine geliebte Herrin sauberlecken!“ „Ohjaaa Sandra“, sagte Sabrina mit verliebter Stimme. Sandra aber sagte:,,Das heißt, ja meine Herrin, danke das Du mir Deinen köstlichen Saft schenkst, verstanden?!“ Sabrina wurde rot, kniete sich zwischen die Beine ihrer Herrin und sagte:,,Ja meine geliebte wunderschöne Herrin, danke schön das Du mir Deinen Saft schenkst.“ Sie spürte auf Anhieb die Dominanz ihrer jungen Herrin und war ihr augenblicklich erlegen, konnte ihr nicht widerstehen. Dann legte Sabrina ihre Hände zärtlich auf die Oberschenkel ihrer Herrin und streichelte leicht die Innenseiten der Selben, während sie langsam ihren Kopf in Sandras Scham versenkte, um den köstlichen Nektar von ihrer Vagina aufzulecken. Langsam rann der Saft ihrer Herrin Sabrinas Rachen hinunter und sie schmeckte ihn auf dem ganzen Weg bis in ihren Magen. Sie war ja so verliebt, so dankbar! Sabrina konnte nicht genug von dem köstlichen Nektar ihrer Herrin bekommen und so ...
... achtete sie darauf, dass sie jeden kleinen Tropfen aufleckte. Mit einen leichten Seufzer des Genusses sagte Sandra zu ihrer Sklavin:,,Das hast Du gut gemacht meine Kleine und jetzt auf ins Badezimmer.“
Dort angekommen, die Fußbodenheizung schmeichelte den Füßen der beiden jungen Frauen, ließ Sandra ihren herrlichen Körper lasziv in die Wanne gleiten. Sabrina saß auf dem Rand der Wanne und sah ihre Herrin mit verliebtem, ja geradezu verträumtem Blick an. „Willst Du Deine Herrin denn nicht baden“, fragte Sandra erwartungsvoll. Die Worte rissen Sabrina aus ihren Träumen. „Oh ja natürlich gerne meine geliebte Herrin“, sprach sie, nahm einen weichen Naturschwamm und fing damit an, ihrer Herrin sanft den Rücken einzuschäumen. Dann nahm sie zärtlich erst den einen, dann den anderen Arm ihrer Herrin und streichelte mit dem Schwamm sanft hinüber. Sandra drehte sich leicht zu Sabrina und diese sah die schönen Brüste ihrer Herrin vor sich. Als Sabrina mit dem Schwamm über die Brüste ihrer Herrin strich bemerkte sie, wie sich die Knospen ihrer Herrin erregten. Sabrina war so liebevoll zu ihr und die ganze Szene führte dazu, dass sie ganz feucht wurde. Sandra streckte dann erst ihr linkes, dann ihr rechtes Bein nach oben damit Sabrina auch hier ihrer Pflicht mit dem Schwamm nachkommen konnte. Sandra genoss die Berührungen sehr, umarmte ihre Sklavin und küsste sie auf den Mund. Sabrina guckte ganz verdutzt und war einfach wie verzaubert von Sandras weichen Lippen. Einen Moment später ...