Mein Blasehase - 030
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
... was du jetzt trägst, nicht mehr nicht weniger. Natürlich wirst du regelmäßig die Farbe wechseln!"
„Du meinst keinen KG für eine Woche?!", kam es von der Älteren, die scheinbar einen Klos im Hals und Tränen in den Augen hatte.
„Ja!"
„Mach mich los, ich muss dich drücken, Schwiegersohn!"
„Nö!"
Sabine kicherte, aber auch sie hatte Tränen in den Augen, denn ohne KG für eine so lange Zeit am Stück hatte auch sie seit Jahren nicht erlebt.
„Marlene geh schon mal davon aus, dass Tea, wenn wir wieder zurück sind, sehr sauer auf dich sein wird, allerdings Sekunden später auf Hans!"
Marlene lachte und ahnte, was ich meinte: „Titten, Arsch, Scham braun, der Rest weiß?"
Ich nickte und wie immer musste diese Frau einen daraufsetzten: „Was hältst du davon, dass, wenn die Sonne scheint, ich die neue Maske und Handschuhe trage, dann stimmt die Aussage auch!"
„Warum!"
„Ich bin dein Eigentum und wenn du einen Scherz mit mir machen möchtest, um deinen Freund ein wenig auf die Schippe zu nehmen, dann ist es natürlich meine Aufgabe dir zu helfen und es zu perfektionieren!"
„Marlene das ist noch nicht alles, oder?"
Sie wurde rot, aber nickte: „Wenn wir Gäste haben und du mich in einem wirklich knappen Badeanzug in die Öffentlichkeit schickst, der Gedanke ...!"
Hier musste ich lachen, denn ihre Zeigefreudigkeit unterschätzte ich immer wieder.
„Was ist, wenn wir es uns selber machen wollen?", kam es von Sabine.
„Erlaubt, was nicht erlaubt ist sich ...
... dafür zurückzuziehen!"
„Also wenn mir die Muschi beim Sonnenbaden anfängt zu jucken, muss ich liegen bleiben, bis ich fertig bin?"
„Yep!"
„So liebe ich dich, erst eine wunderschöne Überraschung für mich und dann das Beste für dich selber herausholen!"
„Allerdings, so wie ihr beide gerade im Bett liegt, ist perfekt, da ihr ja den ganzen Tag volle Freiheit habt!", so hatte ich es nicht geplant, aber sie sahen einfach zu reizvoll so hilflos aus.
Sie kicherten und spreizten die Beine noch einen Millimeter mehr, nur um mir ohne Worte zu zeigen, dass ihnen die Idee gefiel. Innerlich war ich gerade frustriert, ich konnte mich nicht entscheiden, wen ich zuerst nehmen sollte und Wechselfick, hatten wir ausgeschlossen, es war etwas, auf das ich bestanden hatte, kein Austausch von Körperflüssigkeiten zwischen den beiden Frauen, selbst auf der Ebene.
Beide Frauen verstanden wohl mein Dilemma. Sie schauten sich an, nur mit den Augen und einem Nicken und schütteln des Kopfes einigten sie sich, wer sprechen sollte, es war Sabine.
„Fick Mutter zuerst!"
„Warum?"
„Ich kann es gerade genießen, so geil zu sein und beim zweiten Schuss brauchst du länger!", kicherte sie ihre Begründung.
„Argument und wenn ich mir überlege, eine dritte Runde zu nehmen?"
„Dann hat sie Glück gehabt und ich werde wie ein Engelein, der ich nun Mal auch bin, schlafen!"
Ich lachte und nickte, ich hatte es eilig mit der ersten Runde, ich war wie ein Kessel mit extremem Überdruck. Hose ...