1. Frau Bertram in der Gummiklinik (2)


    Datum: 28.05.2024, Kategorien: Fetisch Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Anstrengung schon weh.
    
    Es gab auch Schwänze, die nach dem Abspritzen in ihr Kondom noch los pinkelten. Dann füllte sich das Kondom vor ihren Augen, wurde immer praller und voller, und sie spürte schon die Wärme der Flüssigkeit und das Gewicht des Inhaltes an ihrer Gesichtshaut. Oft rutschte das Kondom dann ab, und eine große Menge Urins gemischt mit Sperma ergoss sich dann über ihrem Gesicht und plätscherte auf ihre gummierten Brüste.
    
    Das erregte Frau Bertram so sehr, dass sie selbst noch eine Ladung aus ihrer Blase entließ und sich von ihrem Body in einen weiteren Höhepunkt vibrieren ließ.
    
    Sie hatte völlig das Zeitgefühl verloren. Vermutlich Stunden musste sie schon Schwänze abmelken und sich vollspritzen und vollpissen lassen. Ihre Hände, Arme, ihr Nacken – alles schmerzte schon.
    
    Endlich kam die Schwester wieder zurück und befreite sie aus dieser engen Gummi-Zelle, in der es inzwischen noch strenger roch als zu Beginn der Therapie.
    
    Frau Bertram durfte sich in ihrem Zimmer wieder ausziehen, duschen und in ein normales, nicht gummiertes Bett legen.
    
    Am nächsten Morgen im Zimmer von Frau Dr. Mösenlechner:
    
    „Frau Bertram, wie mir meine Kollegin Frau Dr. Scharf mitgeteilt hat, ist ihre erste Therapie-Sitzung in der Spritzkammer erfolgreich verlaufen. Wir haben noch mehr Möglichkeiten, ...
    ... Fetische aller Art zu trainieren und als Bonus-Programm für Preisnachlässe zu verwenden. Möchten Sie weitere Nachlässe?“
    
    „Nein, Frau Dr. Mösenlechner. Die gestrige Sitzung hat mir gereicht, und ich habe viel gelernt. Wenn Sie mir dann die Entlassungspapiere fertig machen würden.“
    
    „Sie wollen uns schon wieder verlassen, Frau Bertram? Aber wir sind doch noch gar nicht fertig mit Ihnen. Was wird ihr Chef bloß dazu sagen?! Aber gut – wie Sie wollen.“
    
    Frau Dr. Mösenlechner kramte noch etwas auf ihrem Schreibtisch in Unterlagen herum und unterschrieb ein paar Papierbögen.
    
    „Schwester Maria wird mit Ihnen zusammen morgen noch etwas zum Anziehen für Ihre Rückreise in einer örtlichen Boutique kaufen, denn ihre bisherige Kleidung wird Ihnen nicht mehr passen, nehme ich an.“
    
    Da hatte die Klinikleiterin absolut recht. „Für den vorzeitigen Abbruch der weiteren Therapien können wir Ihnen keine Preisnachlässe mehr gewähren, so dass der unten stehende Betrag zu zahlen ist.“
    
    Eine höhere fünfstellige Summe stand da! Der Schuldenberg von Frau Bertram wuchs stetig, und sie brauchte demnächst unbedingt wieder einen Termin bei ihrem Anlageberater.
    
    Sie verabschiedete sich von Frau Dr. Mösenlechner und war froh, dass sie es jetzt endlich hinter sich hatte in dieser etwas eigenartigen Schönheits-Klinik im Allgäu. 
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