1. Der Anwalt und der Doc


    Datum: 29.05.2024, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    Nachdem ich bei Robert´s Arzt war, fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen, Stiefel und Metallfesseln an Fuß.- und Handgelenken, Metallhalsreif und Handschellen um meinem rasierten Schwanz. Dieser die Dehnbarkeit meines Afters, meiner Harnröhre, sowie meiner Blase und Darm´s getestet hatte. Kam mir das Gefühl auf, dass Robert mich zu seiner persönlichen Nutte, oder Haussklaven machen will und nicht zu seiner "Frau", wie er es mir gesc***dert hatte.
    
    Total verunsichert rief ich Robert am nächsten Tag an. Wir hatten ein langes Telefonat, worin er mir erklärte, dass es ihm persönlich unbeschreiblich geil macht, zu wissen, dass mich andere Personen in diesem Outfit sehen und ich auch die eine oder andere Handlung mit mir machen lasse, oder selber an mir mache. Speziell hatte Robert damit gemeint, dass ich meinen Schwanz vor Fremden wichse, bis hin zum Abspritzen.
    
    Ich fragte dann noch, wieso die Sprechstundengehilfin von Doktor Haussc***d, mich als Sklave bezeichnet hatte. Robert erklärte mir, dass sich eine Frau nicht vorstellen kann, dass ein Mann so was alles freiwillig mit sich machen lässt, wenn da nicht ein Sklavenspiel dahinter steht, also lassen wir sie in dem Glauben.
    
    Ich willigte schließlich ein. Wir unterhielten uns dann auch noch wegen dem Anwalt und der Einverständniserklärung die ich dort, ebenfalls in dem Outfit wie beim Arzt, unterschreiben soll. Robert erklärte mir wieder, dass sich der Doktor damit absichern will, dass er meine Löcher und Organe dehnen ...
    ... darf, ohne später zu Rechenschaft gezogen zu werden, weil diese Handlungen nichts mit einer normal Untersuchungen oder Therapien zu tun hätte.
    
    Das leuchtete mir ein, aber warum sollte ich bei dem Anwalt auch fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen, Stiefel und Metallfesseln an Fuß.- und Handgelenken, Metallhalsreif und Handschellen um meinem rasierten Schwanz, sein? Robert erklärte mir das so, dass sich der Anwalt überzeugen muss, bevor er so eine Einverständniserklärung beglaubigt, dass du alles freiwillig machen lässt. Dazu gehört auch das Outfit. Auch das leuchtete mir irgendwie ein.
    
    Kurzerhand willigte ich schließlich ein, dass wir gemeinsam zu diesem Anwalt gehen. Ich fragte Robert noch, ob ich mich dort auch in dem Wartebereich ausziehen müsste und meinen Schwanz wichsen soll. Worauf Robert mir nur sagte: "Nein, du musst dich dort nicht ausziehen, ich werd dich ausziehen". Robert kicherte am Telefon, mir schwebte einiges im Kopf rum.
    
    Der vereinbarte Termin kam rasch ran und Robert rief mich einen Tag vorher an, um mir zu sagen, dass ich nicht vergessen soll, auch meinen Darm zu reinigen. Das Nachfragen hatte ich mir gespart, sondern es einfach getan.
    
    An dem besagten Tag, holte Robert mich mit seinem Auto ab. Ich hatte mir die halterlosen Strümpfe und Stiefel angezogen. Die Metall Fuß.- und Handgelenkfesseln angelegt. Die Handschellen, sowie die Metallhalsfessel, wollte mir Robert selbst anlegen, so hatte ich diese in meine Manteltasche gesteckt.
    
    Robert ...
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