1. Ehebruch mal anders


    Datum: 29.05.2024, Kategorien: Cuckold

    ... haben, auch wenn sie nicht da war oder schon schlafen gegangen war.
    
    Ich verfeinerte dieses vermeintliche Hobby. Ich fotografierte, wenn ich sie von hinten fickte, und wie mein Schwanz in sie stieß. Ich fotografierte, wenn ich sie im Liegen von vorne fickte. Sie ließ alles zu. Und dann kamen die Premium-Fotos von ihrer auslaufenden Möse, nachdem ich abgespritzt hatte. An all diesen Fotos konnte ich mich nicht satt sehen. Immer, wenn ich alleine war, oder wenn sie irgendeinen Kulturfilm im Fernsehen sehen wollte, lud ich die Fotos hoch. Jedesmal kriegte ich einen steifen Riemen, und wenn sie dann wieder verfügbar war, vögelte ich anschließend mit ihr. Von Vorteil war dann immer, auch noch ihre schönen Titten sehen und berühren zu können.
    
    Irgendwann ritt mich wohl der Teufel, und ich zeigte die Fotos einem guten, langjährigen Freund unter dem Siegel der Verschwiegenheit. Wortlos öffnete er seine Hose und holte sich einen runter. Ich selbst sah tatenlos zu, aber ich fasste mich nicht an. Die Tatsache, wie geil er auf meine Frau geworden war, war für mich die Genugtuung schlechthin. Es wurde mir erstmals so richtig klar, was gerade in meinem Kopf abgelaufen war. Die Vorstellung, er würde sie richtig ficken, löste bei mir unbändiges Vergnügen und unbändige Geilheit aus. Er selbst war, soweit ich erinnerte, genauso lange verheiratet wie ich
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