-
An der Mosel – Teil 3
Datum: 30.05.2024, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif
... beides. Zumindest ein Paar konnte Er ausmachen welches deutlich die Spuren einer durchgevögelten Nacht zeigte, so wie sie. Der Tag fing recht spät an mit einem Treffen zum Essen der Mitglieder des Damenturnvereins. Der „Damenverein“ hatte sich schlicht um die gleiche Anzahl fremder Männer erweitert. Knutschend und Händchenhalten war durchgängig der Fall. Die Mädels sahen alle irgendwie erleichtert und gelöst aus. Nicht wirklich überraschend. Einigen trafen sich hier ganz offen mit Ihren Typen zum gemeinsamen Lustgewinn. Ungestört konnten Sie so einige Tage im Bett verbringen. Selbst der Trainer hatte eine Frau im Arm. Ob es jetzt eine aus dem Verein oder auch eine Externe war eigentlich egal. Es war ein schönes Wochenende auf dem Weinfest. Für Ihn und Manfred eine ausgesprochen Befriedigendes. Zur Tarnung für Zuhause mussten Sie aber auch noch den Kofferraum des Wagens mit Wein befrachten. Da kaum noch Zeit für eine Weinprobe war, ließen Sie sich den Kofferraum für teures Geld von einigen Weinständen füllen. Die Verkäufer wird’s gefreut haben. Aber was tut man nicht alles für so ein verficktes Wochenende? Telefongespräche folgten. Aber nicht mehr die Endlosen. Es ging mehr um Belanglosigkeiten und wann man sich das nächste Mal treffen würde. Irgendwie war die Luft aus Ihrer Beziehung raus. Aber andererseits trafen Sie ...
... sich fast regelmäßig 2-3 Mal im Jahr zum spontanen vögeln und das über Jahre. Einmal an Weiberfastnacht und dann im Sommer auf irgendeinem der vielen Weinfeste an der Mosel. Es lief dabei immer nach einem gleichen Muster ab. Sie trafen sich in irgendeinem Tanzschuppen, absolvierten das Tanzpflicht Programm und vögelten dann enthemmt entweder im Auto oder in einer dunklen Ecke auf die Schnelle. Guter, geiler Sex, aber auch nicht mehr. Die Telefongespräche wurden im Laufe der Zeit seltener. Irgendwann vergaßen Sie sich für Fastnacht zu verabreden, das Sommertreffen fand dann auch nicht mehr statt… Ende PS: Eine Affäre, weiter nichts. Trotzdem dachte ich immer mal wieder an Sie, hatte aber weder eine aktuelle Adresse noch eine Telefonnummer. Letztlich hatten wir dann aber durch Zufall einen Kontakt via Facebook. Natürlich mit einer Verabredung. Ich wollte meine damalige Affäre, die Hemmungslose Fotzenspritzerin, wiedersehen, vielleicht wieder an etwas anknüpfen? Hätte ich es nur gelassen! Als Sie im verabredeten Gartenlokal auf mich zukam, wäre ich am liebsten unsichtbar geworden. Wo war die kleine, schlanke zum Anbeißen süße Frau nur geblieben? Keine enge Hose, keine verführerische Bluse, stattdessen ein weites Schlapperkleid das eine unförmige Figur nur ungenügend kaschierte. Die Zeit kann manchmal wirklich grausam sein...