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Lisa die Schlampe Teil 2
Datum: 30.05.2024, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Reif
... seiner Stimme zu hören. Als meine Hose mitsamt Unterwäsche an meinen Knöcheln angekommen ist, packt er mich an den Hüften und zieht mich ein Stück von der Wand weg. So stehe ich nun da. Nach vorn an die Fensterbank gebeugt, mit nacktem Hintern auf den Mann zeigend, der mich vor einer Woche noch zum Sex gezwungen hat. Und das Gefühl macht mich rasend vor Geilheit! Meine Beine und mein Hintern waren überzogen mit Gänsehaut und ich merkte, wie mir mein Saft die Innenseiten meiner Schenkel runterlief. Die Spannung stieg. 'Mach endlich! Benutz mich!' schoss es mir wieder und wieder durch den Kopf. Ich war nur noch von Geilheit getrieben. Es raschelte hinter mir. Seine Hose fiel zu Boden. 'Tob dich in mir aus!' Ruppig ergriff er meine Pobacken und riss sie auseinander. Ich zuckte. Konnte ein Aufstöhnen aber unterdrücken. 'Setz ihn an!' dachte ich. "Wie beim letzten Mal!" flüsterte er und rammte mir seinen Schwanz problemlos in meine immernasse Fotze. Diesmal gelang es mir nicht meine Aufstöhnen zu unterdrücken. Es wurde jedoch durch meine Zusammengebissenen Zähne gedämpft. Ich war wie aufgespießt. Ich zitterte am ganzen Körper, als Wellen der Ekstase durch mich schossen. Ich bin gekommen. Von einem Stoß! Und wie ich gekommen bin. Meine Beine zitterten so stark, das ich gefallen wäre, hätte sein Schwanz mich nicht in Postion gehalten. "Wie beim letzten Mal!" flüsterte er unendlich selbstsicher. Ich hasste ihn dafür. Weil es ...
... stimmte. Beim ersten Mal kam ich auch sofort. Und beim ersten Mal konnte er auch widerstandslos bis zum Anschlag eindringen. Weiter konnte ich jedoch nicht drüber nachdenken, denn er rammelte hart los. Er krallte sich an meinen Hüften fest und stieß immer wieder bis zum Anschlag zu. Es schmatzte unaufhörlich, so nass war ich. Er ekelte mich an, aber die Tatsache seine Geilheit über mich ergehen zu lassen war das, was ich mir seit einer Woche wünschte. Ich bemühte mich die ganze Zeit, ihm nicht zu zeigen, wie sehr es mir gefiel. Ich biss mir fast die Unterlippe kaputt bei dem Versuch keinen laut von mir zu geben. Anscheinend schien es ihn jedoch nicht zu interessieren. Ihm ging es nur um seine Befriedigung durch meinen Körper. Nach kurzer Zeit schon wurden die Abstände zwischen seinen Stößen länger aber heftiger. Sein Griff an meinen Hüften wurde ebenfalls fester. Bis er sich regelrecht an mich festkrallte, seinen Schwanz so tief es ging in mich versenkte und fast schon grunzend seinen Saft in eine Fotze spritzte. Ich konnte ihn in mir zucken spüren. Es war der Wahnsinn. Immer wieder pumpte und zuckte sein Fleisch in meinem Unterleib. Erschöpft sank sein Oberkörper auf meinen Rücken. Es ekelte mich wieder an. Schwer schnaubend zog er sich mit einem schmatzenden Geräusch aus mir heraus und machte ein paar Schritte zurück. Sofort tropfte sein heißer Saft aus mir heraus auf meinen Slip. Ebenfalls außer Atem bückte ich mich um meine Hose wieder ...