Carmen,… wie konnte es (mit ihr) bloß so weit kommen? (1)
Datum: 30.05.2024,
Kategorien:
Verführung
... dann an herangewachsene Männer leichtere Probleme bereiten sollte. Carmen wollte immer nur eine liebevolle, monogame Beziehung von Dauer zu führen. Die in ihrem näheren Umfeld allseits idealisierte eigene Familie zu gründen schloss die junge Frau bald gar nicht mal gänzlich für sich aus. Ja, Carmen wollte freilich auch selbst Kinder bekommen. Aber Carmen "verliebte" sich nur all zu oft, (zu-) schnell. Eiferte dabei immer fast verbissen auch nach einer bestimmten Art von Anerkennung. Einer Anerkennung, welche normal nur einer Mutter gegenüber gezollt werden konnte. Und somit vertraute die hübsche, auch bald sexuell aufgeschlossene Frau auch schon das eine oder andere Mal dem falschen Typ Mann. Was leider dazu führte, dass Carmen von ihrem ersten Ehemann zwar sehr bald, für sie jedoch total ungeplant, ja sogar überraschend geschwängert wurde. Max lullte seine vertrauensselige Partnerin permanent derart ein, so dass "richtige" Familienplanung bzw. anfangs mal erst eigentlich passende Verhütung bei den beiden kein wirklich großes Thema werden durfte / konnte. Er teilte fadenscheinig auch ihren leichten Kinderwunsch, aber sobald Carmen dann tatsächlich auch von ihm schwanger wurde, drehte sich sogleich seine Meinung. Und das passiert dann sogar nicht nur eineinziges Mal so. Carmen "verlor deshalb" mehrere, solch ungeplante Kinder immer in sehr frühem Stadium.
Da derartig begonnene Schwangerschaften für Carmen immer absolut ungeplant, ja sogar echt schockierend entstanden ...
... waren, und Carmens erster Mann ohnehin dann automatisch immer wieder auch vorgab eigentlich doch gar keine Kinder zu wollen redete sie sich zu ihrem eigenen Trost / Selbstschutz nach einem solchen Abortus ein, es wäre wohl eh auch besser das es, wenn auch extrem tragisch, und schmerzhaft für sie, dann doch so gekommen war.
Das es leider nicht nur ein einziges Mal zu einem solchen Wahnsinn kommen konnte schien unglaublich, lag im Grunde an jener Vertrauensseligkeit Carmens und einer bombastischen Überzeugungsfähigkeit von ihrem ersten Ehemann Max. Max zählte zu jenen Männern deren großer Fetisch es wohl war, Frauen nicht bloß nur zu ficken, sondern sie relativ schnell, ganz nebenbei sicher auch zu schwängern. Max wollte wohl Frauen mit einem Kind von sich "brandmarken", Väterliche Gefühle zeigte er jedoch dann keinerlei.
Trotz solcher, und ähnlicher erlebter Dramatik verlief Carmens Leben über diesen langen Zeitraum an der Seite von Max ohne einen gröberen Absturz. Sie tröstete sich mit von Max bezahltem Luxus, und leider auch hin und wieder auch etwas zuviel Alkohol. Aber natürlich mit reichlich Sex mit Max bis sie sich letztlich doch noch von ihrem Ehemann lossagen und ganz trennen konnte.
Obwohl auch Ingo, Carmens zweiter Ehemann durchaus ähnliche Tendenzen wie schon Max gegenüber Frauen zeigte, liebte sie ihn sehr und lebte auch mit ihm länger als Ehepaar zusammen. Denn auch Sex mit ihm Ingo, war für sie einfach nur fantastisch. Carmen hatte sich mittlerweile zu ihrem ...