1. Mein Wandel zum Cuckold 8


    Datum: 31.05.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch

    ... mich vor Erregung jedes Mal fast überlaufen ließen wenn wir Achmet trafen. Selbstverständlichkeiten die eigentlich nicht selbstverständlich sein durften weil Manuela ja meine Frau war, die aber für Achmet selbst in meiner Gegenwart so selbstverständlich waren, als würde es sich bei Manuela um seinen Besitz handeln, über den er ganz nach Belieben verfügen konnte.
    
    Eine selbstverständlicher Kuss hier, eine selbstverständlicher Griff an den Po dort oder auch nur ein einziges, wie selbstverständlich geäußertes „Meine kleine Nutte", konnte meine Hormone in Sekundenschnelle von null auf hundert katapultieren.
    
    Natürlich machte es mich irrsinnig geil wenn er meine Frau benutzte oder wenn ich zusehen durfte wie er sie mit seinem mächtigen Riemen aufspießte oder sein edles Sperma in rauen Mengen in sie hineinpumpte. Alles das machte mich unendlich geil - natürlich, aber den wirklich ausschlaggebenden Kick erlebte ich stets in den Situationen, wo Achmet meine Frau wie selbstverständlich in Besitz nahm. In solchen Situationen in denen ich ihm quasi sein Eigentum übergab und in Situationen, in denen sich Manuela willig und wie selbstverständlich in seinen Besitz übereignete.
    
    Genau in solchen Situationen wie z.B. die, die nun folgen sollte.
    
    Bereits Sekunden nach dem Aussteigen und noch bevor ich überhaupt dazu gekommen war ihn zu begrüßen, hatte Achmet meine Frau mit festem Griff an sich gezogen und als sein Eigentum in Besitz genommen.
    
    Während seine linke Hand dabei in ...
    ... voller Größe und so kraftvoll auf ihrem Po prangte, dass seine Fingerkuppen sanfte Dellen in ihre Pobacke drückten, hatte er mit der anderen Hand eine ihrer üppigen Brüste wie eine Melone gegriffen, so dass diese ihre Brüste augenblicklich zwischen den oberen zwei geöffneten Knöpfen ihrer weißen Bluse ein Dekolleté formten, wie man es von einer Bierkellnerin auf dem Oktoberfest kannte.
    
    Eng aneinander gepresst standen sich die Beiden wie ein frisch verliebtes Liebespaar gegenüber und blickten sich dabei seelentief in die Augen, wobei Achmet nun mit beiden Händen Manuelas herrlich runde Pobacken fest gegriffen hatten, so dass ihr sexy Lederrock leicht nach oben gerutscht war und man dadurch am unteren Saumende des Rocks, den oberen Ansatz ihrer halterlosen Nylons sehen konnte.
    
    Manuela wirkte wie auf Wolke sieben und schmachtete Achmet buchstäblich an, wobei sie ihre Arme dabei weit um seinen Nacken geschlungen hatte und ihm im nächsten Augenblick, nachdem sie ihm ein kaum hörbares „Hallo" zugeflüstert hatte, mit hingebungsvoll geschlossenen Augen und erwartungsvoll geöffneten Lippen, einen tiefen und sinnlichen Zungenkuss gab.
    
    Manuela konnte unglaublich gut küssen und ich muss zugeben, dass ich schon ein bisschen neidisch auf Achmet war, denn obwohl ich meiner Frau natürlich ein „Guten-Morgen oder Gute-Nacht-Küsschen" geben durfte, war es mir schon lange nicht mehr erlaubt, sie auf diese sinnlich-erotische Art und Weise zu küssen, wie Achmet es mit ihr tat.
    
    „Hallo ...
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