Pass auf was du dir wünscht. I - Sexgeschichten

Pass auf was du dir wünscht. I

... meine Eichel zu. Ich war steinhart. Ich konnte mein Glück nicht fassen, als ihre roten Lippen meine Eichel umschlossen haben und Sie langsam immer tiefer blies. "Vergiss nicht ihm tief in die Augen zu schauen Mami." Ich konnte nicht verbergen, wie erregt ich war. Nach dem dritten oder vierten mal, nachdem Sie meine Eichel umschlungen hat, schaute ich Ihn hilfesuchend an. Er deutete es sofort richtig: "Ok Mami, ich denke das reicht erst einmal. Wir wollen doch nicht, dass es schon vorbei ist. Dein Sohnemann ist schon ganz hin und weg." "Das war wirklich knapp", dachte ich, "beinahe hätte ich Ihr in den Mund gespritzt". Aber ich wollte etwas anderes. "Komm erstmal hoch Mami und stell dich vor den Tisch. Du gehst direkt hinter Sie... ich will dass dein Schwanz ihren Arsch berührt." Meine Mum war wie in Schockstarre, tat aber was er wollte. "Und du Mami, bückst dich, stützt dich auf dem Tisch ab und spreizt deine Pobacken mit beiden Händen." Wow... Ich konnte jetzt trotz Ihrem Tanga Ihr Poloch sehen... auf den Moment hatte ich so lange gewartet. "Und du knie dich hinter Sie, zieh Ihre nuttige Unterwäsche auf Seite und leck Sie ein bisschen... finger Sie. Sie wartet schon die ganze Zeit darauf." Das lies ich mir nicht zweimal sagen... Ich fing direkt an ihr Poloch zu lecken und begann ihren Kitzler zu streicheln. "Na Mami hast du das erwartet? Dass dein kleiner so geil auf deinen Arsch ist?". Mit meiner freien Hand begann ich Sie zu fingern... Ich konnte nicht fassen was ich da ...

... spührte... meine Mum war feucht. Ihr Körper reagierte auf meine Berührungen. Sie stöhnte sogar einmal kurz auf. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf: "Machte Sie das genauso geil wie mich? Will Sie, dass ich sie ficke? Machen wir das ab jetzt öfter?" "Genug davon", raunzte er uns an, "wir wollen jetzt richtige Action. Spuck auf ihr kleines Arschloch und dann fick Sie in den Arsch." Meine Mum zeigte keine Regung. Also stand ich auf, verteilte meine Spucke auf Ihrem Poloch und setzte mit meinem harten Schwanz an und zögerte. "Ich...", stammelte ich. "Es ist ok... mach was er sagt", sagte meine Mum leise. Ich war so geil, ich konnte nicht mehr. Ich drückte langsam immer stärker bis meine Eichel in Ihren Hintern rutschte... Genau in dem Moment kam ich. Mein Penis pulsierte und ich stöhnte leicht auf. Ich machte gleichzeitig noch ein paar Fick-Bewegungen... Ich steckte wirklich im Hintern meiner Mum. Ich hab in ihn gespritzt. Plötzlich applaudierte er höhnisch: "Das perfekte Ende. Sohn spritzt Mami in den Hintern und Sie genießt es. Wow. Was für eine Show". Er schob mich von hinten noch einmal stark gegen Sie. Ich steckte jetzt bis zum Anschlag in Ihr. "Ich werde jetzt die Kasse ausräumen und Ihr harrt genau 5 Minuten in der Pose aus." Er hatte das Lager schon fast verlassen als er noch einmal umdrehte: "Wisst ihr was sehr interessant ist? Ihr habt beide nicht einmal wirklich versucht Wiederstand zu leisten... Das sollte euch vielleicht zu denken geben... Aber was weiß ich ...