1. Wie ich eine Schlampe wurde! (Teil 4)


    Datum: 31.05.2024, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Anal

    ... kleine Pause. Hin und her und drei Finger und schon waren vier Finger drin. Mit ein wenig stoßen war ihre ganze Faust drin. Sie hatte kleine Hände und schmale Handgelenke, sodass es nicht verwunderlich war, dass sie es fast problemlos geschafft hatte! Sie bewegte Hand rein und raus. Ihre Hand war von meinem Saft bedeckt. Sie grinste mich an und zog die Faust aus meinem Loch heraus, was ein schmatzendes Geräusch gab.
    
    Sie schmierte den Dildo mit Gleitgel ein und drückte ihn langsam rein. Er war sogar breiter als Yvonnes Hand. Es war ein schönes Gefühl. Sie ließ ihn hin und her flutschen. Die drei Herren hatten angefangen, sich auszuziehen. Sie schauten mit gierigen Augen wie der schwarze Dildo in meine Möse rein und rausflutschte. John war der Erste, der ganz nackt war und er kam näher und hielt mir sein schwarzes Glied ins Gesicht. Ich nahm ihn in den Mund und lutschte daran. Er war steif und hart wie Metall. Ich wollte ihn in mir spüren. Yvonne nahm den Dildo heraus und machte Platz.
    
    Meine Fotze war mehr als gedehnt und er konnte einfach so sein Penis in mein offenes Loch stecken. Es war unbeschreiblich schön. Obwohl Dildos ungemein gut gemacht sind und einen guten Ersatz für einen Penis darstellen, ist es doch nicht das gleich schöne Gefühl. Dildos haben nicht die richtige Körpertemperatur. Man kann sie zwar etwas erwärmen, aber nichts ist identisch wie ein pulsierender riesiger Männerpenis. Ich habe dies, glaube ich schon mal erwähnt, dass ich je mehr Sex ich ...
    ... hatte, desto mehr Lust darauf hatte. Keine Ahnung, ob es nur bei mir so war oder ob dies völlig normal war!
    
    Markus und Mirza rieben beide intensiv ihre steifen Schwänze. John hämmerte mir seinen Penis rein und raus, als ob er ein Wettkampf gewinnen müsste. Ich zog sein Hintern näher zu mir und hielt ihn fest, um ihm klarzumachen, dass ich eine kleine Pause benötigte. Er hielt tatsächlich an und ich spürte das Pochen seines Schwanzes in mir.
    
    Das war ein verrückter Abend. Die Sonne war bereits untergegangen. Die Stimmung war immer noch ausgezeichnet. Ein Geruch nach Testosteron, Schweiß, Samenflüssigkeit und Mösensaft lag in der Luft. Es war kein unangenehmer Geruch, da alles noch frisch war.
    
    John fing wieder an mich zu ficken und steigerte sich in ein wildes Hin und Her. Er stoppte und bat mich auf der Polstergruppe zu knien. Er wollte mir, seinen Schwanz von hinten, in die Möse einführen. Ich machte dies und er drückte mir seinen Schwanz in meine vor Geilheit triefende Möse. Er musste einen wunderschönen Anblick haben auf meine haarige feuchte Scheide. Er erhöhte das Tempo und kam bald mit einem stöhnen. Ich spürte, wie sein Penis schrumpfte und er zog ihn relativ bald raus. Er meinte: „Ich mag vorläufig nicht mehr! Ich brauche eine Pause!” John lief ins Badezimmer, um sich frisch zu machen.
    
    Mirza wollte mich nun sein Glied, in den Arsch einführen und Markus sollte mich gleichzeitig ficken. Ich setzte mich auf Mirza und Markus führte seinen Schwanz in mein triefendes ...
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