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Teeske Juckreiz
Datum: 01.06.2024, Kategorien: Schamsituation
... reserviert. Opa hatte vor vielen Jahrzehnten das Häuschen gebaut, das irgendwie an das „Hexenhaus“ von Hänsel und Gretel erinnerte. Hinter der kleinen Diele führte eine Schiebetür zu einer recht winzigen Toilette, eine weitere Tür öffnete den rund sechs mal sechs Meter großen Wohnbereich der „Schrebergarten-Villa“, an die von einer Außenseite ein Geräteschuppen für Gartenwerkzeuge angebaut war. Hier also sollten ich und Tees – nach der großen Feier – unser Nachtlager aufschlagen. Während für Tees die Bettcouch reserviert und mit frischem Bettzeug überzogen war, hatte ich am Boden unmittelbar vor der Couch meine Iso-Matte mit Schlafsack platziert. Es muss wohl so rund zwei Stunden nach Mitternacht gewesen sein, als meine Schwester und ich uns von der feucht-fröhlichen Geburtstagsrunde im Haupthaus verabschiedeten und unsere abgelegene Schlafstätte im Schrebergarten aufsuchten. Ich hatte mir (wieder einmal mehr) einige Bierchen gegönnt, während Teeske sich – unter verhaltenem Protest ihrer Mam – zahlreiche Baileys auf Eis gekippt hatte. Beide hatten wir also bereits gut einen „im Karren“ als es in die „Federn“ gehen sollte. Beim spärlichen Licht einer nostalgischen Stehlampe machten wir uns fertig für die Nacht. Während Tees sich über dem winzigen Waschbecken in der Toilette die Zähne putzte – ich hatte meine Waschungen bereits erledigt - zog ich mir meine Jeans und mein (eigens zur Feier des ...
... Tages angezogenes) weißes Hemd aus und huschte nur mit einer knappen, schwarzen Boxershorts bekleidet in meinen Schlafsack. Striptease Dann kam Teeske aus dem „Bad“ um sich vor der Couch ihrer Klamotten zu entledigen. Erst zog sie ihr rot-braunes Top über den Kopf und mit einem Schnipps legte sie dann ihren schwarzen BH ab. Obwohl mir mit dem Rücken zugewandt, konnte ich doch ihre bereits recht üppigen Teeny-Brüste ausmachen. Schließlich streifte sie sich auch ihren engen Jeans-Rock ab. Nur in einem knappen Lila-Tanga stand sie jetzt wenige Handbreit von mir entfernt. Am liebsten hätte ich nach ihrem Po gegrapscht... Ihre prallen Oberschenkel, die griffigen Po-Backen, dabei ein wenig von ihren nackten Brüsten im schummerigen Blickfeld erhaschend, all dies trug dazu bei, dass mein zirkulierender Blutkreislauf im unteren Lendenbereich ein „Gipfeltreffen“ zu planen schien. Kurzum: Ich bekam einen Steifen! Erst recht, als sie sich leicht über ihr Schlaflager bückte um nach ihrem Nachthemd zu greifen. In dieser Haltung kniff sich ihr String noch straffer in ihre sich unweit von meinem Gesichtsfeld präsentierende, verlockende Po-Ritze ein. Der Griff nach ihrem rosafarbenen Nachthemd, das sie mit einem Schwung über ihren Kopf – bist kurz vor ihren Knien endend – stülpte, bereiteten dieser sehr erotisch anmutenden „Striptease-Einlage“ an dieser Stelle erst einmal ein jähes Ende für mich; dem „Bruder-Spanner“. Als sie schließlich unter ihr Nachthemd ...